VW streicht Wahl zwischen freien Tagen und Lohnzuschlag
Bisher konnten VW-Mitarbeiter wählen, ob sie lieber mehr Geld oder mehr Urlaub haben wollen. Im Zuge seines Sparkurses streicht VW vorübergehend die Wahlmöglichkeit.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Bisher konnten VW-Mitarbeiter wählen, ob sie lieber mehr Geld oder mehr Urlaub haben wollen. Im Zuge seines Sparkurses streicht VW vorübergehend die Wahlmöglichkeit.
Mercedes-Benz prüft den Verkauf der unternehmenseigenen Autohäuser. Betroffen sind etwa 8000 Mitarbeiter. Kündigungen soll es zwar nicht geben - die Kritik des Betriebsrats fällt aber deutlich aus.
Es geht wieder deutlich aufwärts beim Autokonzern aus Wolfsburg: Volkswagen verkauft mehr Autos und kann auch auf dem wichtigen Absatzmarkt China punkten.
Ohne Lieferengpässe und Corona-Lockdowns ist der Münchner Autobauer im vergangenen Jahr durchgestartet und hat beim Verkauf neue Bestwerte erreicht. Bereits jedes sechste Auto war vollelektrisch.
Vor mehr als acht Jahren ist der Diesel-Skandal aufgeflogen. Nun muss Mercedes erneut Autos in die Werkstätten beordern. Betroffen sind wohl mehr als 100.000 Fahrzeuge. Grund ist eine umstrittene Technik.
Es seien «herausfordernden Zeiten mit einer volatilen Marktsituation», so eine Audi-Sprecherin. Mehrere hunderte Zeitarbeiter in Neckarsulm müssen gehen.
Beim Thema Elektro-Transporter setzt VW bisher vor allem auf den 2022 gestarteten ID Buzz. Jetzt soll die gesamte Transporter-Flotte elektrifiziert werden.
Der rund sechswöchige Streik der US-Gewerkschaft UAW, bei dem große Einkommenserhöhungen erreicht wurden, kostet das Unternehmen jede Menge Geld. Für 2024 sind Sparmaßnahmen vorgesehen.
Der Volkswagen-Konzern will bis zum Jahr 2026 zehn Milliarden Euro einsparen. Dies funktioniere nicht ohne Kürzungen beim Personal, kündigt der Vorstand an.
Das Dax-Unternehmen aus München legt neue Zahlen vor. Die fallen bei Umsatz und Gewinn im dritten Quartal besser aus als angenommen.
Bei der spanischen VW-Tochter Seat gilt bisher eine klare Arbeitsteilung: Elektro-Autos tragen das Logo des neuen Ablegers Cupra, Seat selbst baut weiter Verbrenner. Das könnte sich ändern.
Neue Vorschriften, löchrige Infrastruktur: Der BMW-Produktionschef liest der Politik in Berlin und Brüssel unerwartet die Leviten. Der nächste große Schritt für die E-Autos wurde erst anschließend gefeiert.
Ford und die Arbeitnehmerseite haben sich auf eine Lohnerhöhung in Höhe von 25 Prozent geeinigt. Einstiegsgehälter sollen um 68 Prozent steigen.
Bittere Nachricht für die 4400 Ford-Beschäftigten in Saarlouis: Laut dem Deutschland-Chef des Unternehmens ist ein Investor abgesprungen. Große Erwartungen an weitere Gespräche hat der Betriebsrat nicht.
Mit großen Erwartungen wurde auf den Betrugsprozess zur Dieselaffäre bei VW gewartet. Nach zwei Jahren Verhandlung in Braunschweig fällt die Bilanz ernüchternd aus.
Einst als Vorreiter der Elektromobilität gefeiert, hat sich die Lage für Volkswagens E-Auto-Fabrik in Zwickau getrübt. Weil die Nachfrage stottert, müssen nun mehrere Hundert Mitarbeiter gehen.
Stundenlanger Stillstand in den japanischen Toyota-Werken - Produktion unmöglich. Nun ist die Ursache für die Probleme in der vergangenen Woche gefunden.
Weil ein Zulieferer in Slowenien nach einem Hochwasser nicht liefern kann, muss VW die Produktion drosseln. Der Konzern will das Problem nun bis Jahresende lösen.
Ein Motorteile-Zulieferer aus Slowenien ist von den Überschwemmungen der jüngsten Vergangenheit betroffen. Das hat Konsequenzen auch für Volkswagen.
Es läuft gut für BMW. Die vorläufigen Resultate aus der ersten Jahreshälfte veranlassen den Münchener Autobauer dazu, die Jahresprognose zu erhöhen.