Negative Signale vom deutschen Arbeitsmarkt
Das Arbeitsmarktbarometer des IAB gibt einen Eindruck über die Entwicklung für die nächsten drei Monate. Positiv ist dieser nicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das Arbeitsmarktbarometer des IAB gibt einen Eindruck über die Entwicklung für die nächsten drei Monate. Positiv ist dieser nicht.
Die Leitzinsen in den USA haben weltweite Auswirkungen. Die Notenbanker wiederum orientieren sich am Arbeitsmarkt - und der brummt weiter.
Bislang war von der Konjunkturflaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht allzu viel zu spüren. Mittlerweile erwarten die Arbeitsagenturen eine Abschwächung.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung meldet einen Rückgang seines Frühindikators für den Arbeitsmarkt. Die Arbeitsagenturen rechnen mit mehr Arbeitslosen, aber auch mit mehr Beschäftigten.
Von einem «Alarmsignal» spricht die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi angesichts einer Umfrage der Gewerkschaft. So erleben viele Arbeitnehmer die Digitalisierung keineswegs nur als Erleichterung.
Das Reiseunternehmen Tui bietet seinen Mitarbeitern an, bis zu 30 Arbeitstage im Jahr den Job an einem beliebigen Ort der Welt zu erledigen. Welches sind die gefragtesten Länder?
Der deutsche Arbeitsmarkt bleibt auch im Juli weitgehend stabil. Die Bundesagentur für Arbeit bereitet sich aber dennoch auf schwierigere Zeiten vor.
Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Laut einer Prognose soll in allen Bundesländer die Beschäftigung wachsen. Allerdings weisen die Forscher auch auf große Unsicherheiten hin.
Auch in der Omikron-Welle der Corona-Pandemie erweist sich der deutsche Arbeitsmarkt als robust. Die Zahl der Arbeitslosen stieg im Januar - aber nicht so stark wie zu dieser Jahreszeit üblich.
In den USA sind im vergangenen Monat weniger Stellen geschaffen worden als erwartet - dafür ist die Arbeitslosigkeit deutlich zurückgegangen. Präsident Biden macht Fortschritte aus.
Im Sommer steigen normalerweise die Arbeitslosenzahlen. Nicht so in diesem Jahr. Seit den Öffnungsschritten in der Corona-Pandemie holt der Arbeitsmarkt kräftig auf. Doch es gibt ein großes Risiko.
Beste Aussichten für den Arbeitsmarkt: Die Barometer des Nürnberger IAB und des Münchner Ifo-Instituts sind im Juni deutlich gestiegen. Die Nürnberger melden gar einen Höchststand.