Zwei Gasumlagen sinken auf null Cent – Weitergabe noch offen
Morgen entfallen vorerst zwei Umlagen, die einen Teil des Gaspreises ausmachen. Die Bundesnetzagentur hält die Absenkung für eine gute Nachricht für die Verbraucher.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Morgen entfallen vorerst zwei Umlagen, die einen Teil des Gaspreises ausmachen. Die Bundesnetzagentur hält die Absenkung für eine gute Nachricht für die Verbraucher.
Der Gaspreis setzt sich aus vielen Bestandteilen zusammen. Zum 1. Oktober werden zwei Umlagen sinken. Wie die Versorger dies weitergeben, ist aber noch unklar.
Es besteht eigentlich Konsens in der Koalition, dass die Gasumlage nicht kommt. Bisher hat sich die Bundesregierung aber nicht auf eine Alternative einigen können. Die Zeit dafür wird langsam knapp.
Kurzfristig eilt der Wirtschaftsminister in den Bundestag, um sich einer Debatte über seine Energiepolitik zu stellen. Die Argumente der Opposition gegen die geplante Gasumlage lässt er nicht gelten.
Derzeit ist eine Verstaatlichung des angeschlagenen Energiekonzerns Uniper im Gespräch. Was wiederum Fragen zu der bisher ab Oktober geplanten Umlage aufwirft.
Derzeit ist eine Verstaatlichung des angeschlagenen Energiekonzerns Uniper im Gespräch. Was wiederum Fragen zu der bisher ab Oktober geplanten Umlage aufwirft.
Die Gasumlage soll Energieunternehmen vor möglichen Pleiten schützen - so der Plan der Bundesregierung. Das Geld wird laut Wirtschaftsministerium frühestens im November fließen.
Ab Oktober sollen alle Gasnutzer rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde als Umlage bezahlen. Nun hat der Wirtschaftsminister Details zum Prozedere vorgestellt.
Für die Gasumlage zur Stützung von Importeuren hat Wirtschaftsminister Habeck reichlich Prügel bezogen. Nun will er sein Konzept überarbeiten. Ob das die Wogen glättet?
Das Speicherziel von 85 Prozent ist in Sichtweite - einen Monat früher als geplant. Die Debatte über die Gasumlage geht allerdings weiter. Wann die angekündigten Änderungen kommen, ist noch offen.
Ab Oktober sollen Gaskunden eine staatliche Umlage zahlen, um Importfirmen zu entlasten und einen Kollaps bei der Energieversorgung zu verhindern. Der Unmut über die Abgabe ist groß.
Ab Oktober sollen Gaskunden eine staatliche Umlage zahlen, um Importfirmen zu entlasten und einen Kollaps bei der Energieversorgung zu verhindern. Der Unmut über die Abgabe ist groß.
Der Bund diskutiert angesichts des auslaufenden 9-Euro-Tickets über weitere Entlastungen. Auch auf EU-Ebene sind Nothilfen ein Thema.
Die Gasumlage soll Gasimporteure vor der Pleite bewahren. Aber auch gesunde Firmen haben grundsätzlich einen Anspruch auf Unterstützungsleistungen. Das soll sich ändern.
Die Ampel-Koalition steckt in der Bredouille. Ab Oktober sollen Gaskunden wegen der staatlichen Umlage draufzahlen - einen finanziellen Ausgleich bekommen könnten aber auch Firmen, die Gewinne machen.
Die Ampel-Koalition steckt in der Bredouille. Ab Oktober sollen Gaskunden wegen der staatlichen Umlage draufzahlen - einen finanziellen Ausgleich bekommen könnten aber auch Firmen, die Gewinne machen.
Die Ampel-Koalition steckt in der Bredouille. Ab Oktober sollen Gaskunden wegen der staatlichen Umlage draufzahlen - einen finanziellen Ausgleich bekommen könnten aber auch Firmen, die Gewinne machen.
Die Zweifel an der umstrittenen Gasumlage werden lauter. Vor allem gibt es Kritik, weil auch Firmen profitieren könnten, denen es finanziell gut geht.
Die Bundesregierung verteilt die Belastungen durch steigende Energiekosten hin und her. Neueste Stellschraube: die Mehrwertsteuer. Doch wem hilft das am Ende? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Es bleibt nicht bei der am Montag verkündete Gasumlage. Auch eine sogenannte Gasspeicherumlage sowie eine Regelenergieumlage sollen kommen. Deren Höhe wird wohl am Donnerstag bekanntgegeben.