Baupreise in Deutschland steigen langsamer
Arbeiten am Dach und Erdarbeiten sind merklich teurer geworden. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten, was die Baupreise betrifft.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Arbeiten am Dach und Erdarbeiten sind merklich teurer geworden. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten, was die Baupreise betrifft.
Einer Studie zufolge beziehen sich 27 Prozent aller Inserate in Deutschland auf möblierte Wohnungen. Das könnte auch mit der Mietpreisbremse zusammenhängen. Die SPD will nun Vermieter in die Pflicht nehmen.
Die Zinsen steigen, das Ersparte schrumpft: Den Traum vom Eigenheim können sich in Deutschland viele nicht mehr erfüllen. Jenseits der deutsch-polnischen Grenze sieht das noch anders aus.
Käufer legen Wert auf Energieeffizienz bei Immobilien. Mit hohen Energiepreisen und Sorgen um das geplante Heizungsgesetz hat sich der Trend verstärkt. Eigentümern drohten hohe Wertverluste.
Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen können ab heute günstige Konditionen für ihre Bauprojekte bekommen. Dafür müssen die Neubauten jedoch bestimmte Bedingungen erfüllen.
Die Grunderwerbsteuer macht bis zu 6,5 Prozent des Kaufpreises aus. Der Sparkassenpräsident will sie komplett abschaffen.
Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum sowie klimafreundliches Bauen gelten als wichtige Aufgaben. Um beides miteinander zu vereinen, soll von der Bundesregierung mehr Geld bereitgestellt werden.
Der Bedarf an Wohnungen in Deutschland ist groß. Doch die Bundesregierung hat ihr Ziel für den Neubau erneut verfehlt - trotz eines überraschenden Anstiegs 2022. Wie sind die Aussichten für…
Steigende Zinsen, hohe Inflation und Unsicherheit haben den langen Immobilienboom in Deutschland beendet. Die Wohnungskreditnachfrage ist weiterhin niedrig.
Der Sinkflug der Baugenehmigungen beschleunigt sich trotz starker Nachfrage nach Wohnraum. Für Mieter sind das keine guten Nachrichten.
Gestiegene Zinsen und mögliche Klimaschutzauflagen verunsichern Immobilienkäufer. Wer noch zuschlägt, tut dies einer Studie zufolge immer weiter im Umland. Sie zeigt auch, wo sich das am meisten lohnt.
Der Kaufpreis für ein Eigenheim liegt inzwischen bei durchschnittlich rund 388.000 Euro. Je nach Lage gibt es aber große Unterschiede mit Blick auf die Quadratmeter.
Mehr als eine halbe Milliarde Euro fließen dem Immobilienriesen zu. Wegen einer Abwertung des Bestandes verbuchte das Unternehmen im ersten Quartal jedoch einen Milliardenverlust.
Wer auf der Suche nach einem Haus oder einer Wohnung ist, kommt derzeit vielerorts etwas günstiger weg. Doch die Gesetzespläne zum Heizungstausch bringen sowohl Käufer als auch Eigentümer ins Schwitzen.
Bauen ist teuer und dauert lange, auch wegen strengen gesetzlichen Vorgaben. Bauexperten wollen deshalb auf eine stärker industrialisierte Bauweise setzen.
Höhere Zinsen, gestiegene Baukosten - im Wohnungsbau werden deutlich häufiger Aufträge storniert als früher.
Die Übernahme der Deutsche Wohnen hat sich für Vonovia bezahlt gemacht: Umsatz und operatives Ergebnis stiegen kräftig. Wegen hoher Abschreibungen gab es am Ende allerdings einen Verlust.
Trotz der großen Nachfrage nach Wohnraum brechen die Baugenehmigungen ein. Die Bewilligungen für Einfamilienhäuser fielen um gut ein Viertel und bei den Zweifamilienhäusern sogar um fast die Hälfte.
Immobilienkäufer müssen wieder höhere Zinslasten bei Krediten tragen: Finanzierungen haben sich nach einer Entspannung deutlich verteuert. Darüber, wie es weiter geht, sind sich Experten uneins.
Gestiegene Zinsen und hohe Kosten machen Bauwilligen das Leben schwer. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen sinkt. Die Branche warnt vor einer Verschärfung der Krise auf dem Wohnungsmarkt.