14.000 Wohnungen in Berlin verkauft
Der Berliner Wohnungsmarkt ist hart umkämpft. Zum Ende des Jahres gibt es eine weitere große Transaktion.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Berliner Wohnungsmarkt ist hart umkämpft. Zum Ende des Jahres gibt es eine weitere große Transaktion.
Die Lage beim chinesischen Immobilienriesen ist angespannt. Zwar erholt sich der Kurs des Unternehmens. Doch Investoren warten weiterhin auf Nachrichten, ob fällige Zinszahlungen geleistet werden.
Die geplante Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia gestaltet sich kompliziert. Nun hat ein britischer Fonds eine einstweilige Verfügung beantragt.
Dem chinesischen Immobiliengiganten Evergrande droht der Kollaps. Experten fürchten, dass auch andere chinesische Konzerne in Schieflage geraten könnten. Vergleiche zur Finanzkrise 2008 gehen ihnen aber zu weit.
Zwei Mal ist Rolf Buch, Chef des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia, mit seinem Versuch gescheitert, den Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen. Beim dritten Anlauf sieht er sich am Ziel.
Die Bauämter in Deutschland bewilligen mehr neue Wohnungen. Ob das für Entspannung auf dem Wohnungsmarkt sorgt, ist allerdings umstritten.
Im April erklärte das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig. Die Deutsche Wohnen proftierte davon. Bei der Vorlage der Quartalszahlen dominierte aber ein anderes Thema.
Der Plan war knapp gescheitert, nun gibt es einen weiteren Versuch: Europas größter Immobilienkonzern Vonovia greift erneut nach Deutsche Wohnen. Helfen soll mehr Geld für die Aktionäre.
Der Anteil von Heizungen in Neubeuten, die mit Öl, Gas und Strom betrieben werden, sinkt. Dafür wird mehr auf erneuerbare Energien gesetzt, hat das Statistische Bundesamt ermittelt.
Zwar sind wichtige Rohstoffe noch immer knapp - aber in Deutschland entstehen immer mehr Holz-Fertighäuser. Der Branchenverband sieht die Produktion aber nicht in Gefahr.
Der Bau von Wohnungen und Büros legt nach Einschätzung von Marktbeobachtern nur noch leicht zu. Die hohen Wachstumsraten der vergangenen Jahre werden wohl noch nicht wieder erreicht.
Erstmals seit langem sind in Deutschland wieder mehr als 300.000 Wohnungen in einem Jahr fertig geworden. Doch die Zahlen bleiben weiter unter dem Ziel der Bundesregierung.
Die beiden größten deutschen Wohnimmobilienkonzerne stehen vor einem Zusammenschluss. Es ist nicht der erste Übernahmeversuch, doch dieses Mal scheint die Ausgangslage eine andere zu sein.
Gegen die Wohnungsnot in vielen Städten hilft nur Bauen. Neue Erhebungen zeigen, dass die Zahl der Baugenehmigungen weiter ansteigt.
Viele Branchen leiden schwer in der Corona-Krise - der Immobilienmarkt gehört nicht dazu. Steigende Mieten füllen die Kassen der Deutsche Wohnen.
Die eigenen vier Wände werden immer teurer. Auch die Corona-Krise hat am Preisanstieg bei Immobilien nichts geändert. Mehr zahlen müssen Käufer nicht nur in Großstädten, sondern auch auf dem Land.
Mietpreisbremse, Mietendeckel, Enteignungen: In der Debatte um bezahlbaren Wohnraum werden immer schärfere Maßnahmen umgesetzt und diskutiert. Konzerne wie Deutsche Wohnen stehen unter Druck.
Ein Großteil der Mietwohnungen von Deutsche Wohnen steht in Berlin. Kein Wunder also, dass der Konzern den Mietendeckel besonders deutlich spürt.
Sie sind ein wichtiger Indikator für den Neubau im Kampf gegen die Wohnungsnot: Die Zahl der Baugenehmigungen ist 2020 deutlich gestiegen. Immobilienverbände warnen aber vor zu viel Optimismus.
Der Boom am Bau setzt sich auch in der Pandemie fort. Im Krisenjahr 2020 ist der Umsatz im Bauhauptgewerbe erneut gestiegen. Das spielt Gewerkschaften in die Hände.