Rekordumsatz im Einzelhandel – aber nicht alle profitieren
Es klingt paradox: Trotz Corona-Einschränkungen erwirtschaftet der Einzelhandel ersten Schätzungen zufolge einen Rekordumsatz. Doch vor allem in den Innenstädten ist die Lage düster.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Es klingt paradox: Trotz Corona-Einschränkungen erwirtschaftet der Einzelhandel ersten Schätzungen zufolge einen Rekordumsatz. Doch vor allem in den Innenstädten ist die Lage düster.
Einfuhren nach Deutschland verteuern sich weiter rasant - vor allem Energie. Das setzt Unternehmen unter Kostendruck. Verbraucher dürften die Folgen zu spüren bekommen.
Das Leben in Deutschland und im Euroraum hat sich spürbar verteuert. Europas Währungshüter halten die hohe Inflation für vorübergehend. Die Trendwende könnte aber noch auf sich warten lassen.
Die vierte Pandemiewelle tobt, die Omikron-Variante steht vor der Tür und nun galoppieren auch noch die Preise davon. Die Menschen in Deutschland haben kurz vor Weihnachten wenig Lust auf Shopping.
Lieferengpässe und die Corona-Pandemie setzen der deutschen Wirtschaft zu. Die Deutsche Bundesbank schraubt ihre Konjunkturprognose nach unten.
Noch nie war die Inflation so hoch im Euroraum wie vergangenen Monat. Die Verbraucherpreise legten um satte 4,9 Prozent zu. Damit ist das EZB-Inflationsziel von zwei Prozent deutlich überschritten.
Handel und Gastronomie fürchten angesichts strengerer Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie um das Weihnachtsgeschäft. Insgesamt trübt sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter ein.
Damit Mieten bezahlbar sind, braucht Deutschland Hunderttausende neue Wohnungen. Das hat sich auch die neue Regierung auf die Fahnen geschrieben. Doch das Bauen hat seinen Preis.
Lieferengpässe, teure Energie, hohe Rohstoffkosten: Trotz Hindernissen erlebt die Chemie- und Pharmaindustrie 2021 ein Rekordjahr. Für das neue Jahr erwartet die Branche sogar noch bessere Zeiten.
Die Fed beschleunigt angesichts der hohen Inflation den Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik. Programme zur Stützung der Konjunktur werden beendet.
Die Pandemie hat die Wirtschaft in Deutschland nun schon fast zwei Jahre im Griff - und noch ist kein Ende der Misere absehbar. Die ökonomische Erholung verzögert sich immer weiter.
Die Corona-Pandemie bestimmt das Geschäft - aber auch die geopolitische Lage. Der Groß- und Außenhandel sieht «massive Probleme» bei der Beschaffung von wichtigen Rohstoffen.
Die Hoffnung war groß, dass die deutsche Wirtschaft mit einem kräftigen Wachstumssprung im kommenden Jahr die Corona-Krise endgültig hinter sich lässt. Doch die Aussichten trüben sich ein.
Die deutschen Maschinenbauer arbeiten sich aus dem Corona-Tief 2020 heraus. Ganz so kräftig wie zunächst erhofft, fällt das Wachstum in diesem Jahr allerdings nicht aus.
Die Konjunkturerholung nach dem Corona-Einbruch verzögert sich immer weiter. Das Münchner Ifo-Institut hat seine Prognose für das kommende Jahr gekappt - dafür rechnet es jetzt 2023 mit mehr Wachstum.
Corona und der weltweite Materialmangel werfen die Konjunktur durcheinander. In dieser stürmischen Lage versuchen die Wirtschaftsforscher des Münchner Ifo-Instituts am Dienstag einen Blick in die Zukunft.
Im dritten Quartal 2021 ist das BIP in der Eurozone um 2,2 Prozent gestiegen. Doch die Unterschiede zwischen den Ländern sind teils groß.
Für den Einzelhandel beginnt die beste Zeit des Jahres: Weihnachten sitzt das Geld locker. Doch Lieferengpässe bremsen - und Händler fürchten Probleme wegen möglicher Einschränkungen für Ungeimpfte.
Die Europäische Zentralbank hält an ihrer lockeren Geldpolitik fest, obwohl die Inflation im Euroraum auf einen Rekordwerte steigt. Luis de Guindos erwartet auch 2022 Anleihenkäufe im großen Stil.
Die stark steigenden Preise machen vielen Verbraucher Sorge. Unterschätzen Europas Währungshüter die Inflation? Die Notenbank versucht, den Menschen etwas Hoffnung zu machen.