Großbritannien und Italien warnen vor Handelskrieg
Unabhängig voneinander äußern sich der britische Premier und Italiens Regierungschefin vorsorglich zu Donald Trumps Strafzöllen. Großbritannien möchte «pragmatisch» vorgehen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Unabhängig voneinander äußern sich der britische Premier und Italiens Regierungschefin vorsorglich zu Donald Trumps Strafzöllen. Großbritannien möchte «pragmatisch» vorgehen.
Bei E-Autos droht eine Eskalation zwischen der EU und China. Die chinesische Regierung will Strafzölle aus Brüssel nicht einfach auf sich sitzen lassen. Der Verkehrsminister macht sich große Sorgen.
Ein Handelskrieg mit China könnte die exportorientierte deutsche Wirtschaft hart treffen. In der Debatte um Strafzölle hält man sich wohl auch deshalb zurück. Doch der internationale Druck steigt.
Die EU-Kommission untersucht seit dem vergangenen Herbst, ob E-Autos in China von illegalen Subventionen profitieren. Deutsche Autobauer sprechen sich aber gegen mögliche Strafzölle aus.
Im Wahlkampf kritisierte Joe Biden den Ex-Präsidenten Trump wegen des Handelskriegs mit China. Nun verkündet Bidens Regierung ihre neue Strategie: ein neuer Ton - aber keine dramatische Kehrtwende.
Seit mehr als 15 Jahren streiten sich Washington und Brüssel über rechtswidrige Subventionen für die Luftfahrtindustrie. Beide Seiten haben Strafzölle verhängt. Jetzt legt Washington nach.
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