Samsung erwartet erneut deutlichen Gewinnsprung
Der Marktführer bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern erwartet einen Anstieg des operativen Gewinns um 53 Prozent im Jahresvergleich.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Marktführer bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern erwartet einen Anstieg des operativen Gewinns um 53 Prozent im Jahresvergleich.
Wer durch Deutschland wandert, dürfte nicht mehr so häufig im Funkloch landen wie früher. Denn der Mobilfunk-Ausbau läuft auf Hochtouren. Das liegt auch am Schulterschluss der Netzbetreiber.
Drei Mobilfunk-Netzbetreiber gibt es in Deutschland, einer davon ist O2. Die Münchner Firma war jahrelang in den roten Zahlen. Doch das ist Vergangenheit, die Gegenwart ist profitabel.
Über 34 Milliarden Dollar Quartalsgewinn, rund 124 Milliarden Dollar Umsatz: Apple bleibt eine beispiellose Geldmaschine. Und das, obwohl Chip-Engpässe zuletzt die Verkäufe bremsten.
Glaubt man den Mobilfunk-Anbietern, sind ihre Netze allererste Sahne. Manche Verbraucher machen allerdings andere Erfahrungen. Nun grübelt eine Behörde über den künftigen Mobilfunk-Kurs.
Wer durch Deutschland reist, landet immer mal wieder in einem Funkloch. Woran liegt das? An Bürokratie und langwierigem Genehmigungsprozedere, sagen die Netzbetreiber.
In seinem Ergebnisausblick für das Quartal geht Samsung bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern von einem satten Anstieg des operativen Gewinns im Jahresvergleich aus.
Als Ziel hatte sich die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US zuletzt bis zu 5,3 Millionen neue Kunden vorgenommen - doch das Vorhaben wurde übertroffen.
Es klingt kurios: Der Staat stellt viel Geld zur Verfügung für den Internetausbau und sorgt damit für schlechte Laune in Teilen der Telekommunikationsbranche. Wie kann das sein?
Das Geschäft der Deutschen Telekom floriert - noch besser als erwartet und trotz Belastungen durch die US-Tochter. Überraschend erhöht das Unternehmen die Dividende.
Das Mobilfunknetz in Deutschland gilt im internationalen Vergleich als zweitklassig. Eine Studie zeigt, dass der Ausbau aber in den vergangenen zehn Jahren gut vorangekommen ist.
Telefonica blickt mit Optimismus auf das künftige Geschäft und hebt die Prognose an. Im abgelaufenen Quartal fährt der Konzern so viel Umsatz ein wie noch nie.
Familienfeiern und Freunde zu treffen - das war lange tabu in der Hochphase der Corona-Pandemie. Da lag der Griff zum Telefon nah. Doch nun fassen sich die Menschen wieder kürzer.
Beim Vertragsabschluss müssen die Provider klarstellen, wie hoch ihre Datenübertragungsraten sind. Künftig sollen Verbraucher weniger zahlen dürfen, wenn das Internet viel schlechter ist als versprochen.
In der Pandemie wurden Videokonferenzen für viele zum festen Bestandteil des Arbeitsalltags - Zoom profitierte davon enorm. Nun lässt das Wachstum deutlich nach. Das gefällt den Anlegern nicht.
Dank des Corona-Trends zum Homeoffice knackt Zoom erstmals die Umsatzmarke von einer Milliarde Dollar - doch der Nutzerdrang könnte abflauen. Das macht sich auch im Geschäftsausblick bemerkbar.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr erhöht der Bonner Telekommunikationsriese seine Gewinnprognose. Die Flutkatastrophe in Deutschland ist aber auch an der Telekom nicht spurlos vorbeigegangen.
Apple steht im Wettbewerb mit Android-Smartphones und Windows- Computern. Im Herbst bekommen die iPhones und Macs neue Software, die sie smarter und sicherer machen sollen.
Zoom gehört zu den Gewinnern der Corona-Krise, die den Videokonferenz-Anbieter ins Rampenlicht katapultierte. Die US-Firma arbeitet nun daran, ihr Geschäft für die Zeit nach der Pandemie fitzumachen.
Trotz massiver Gewinne als Folge der Corona-Pandemie stellt sich der Konzern bereits auf die Zeit danach ein. CEO Eric Yuan glaubt dabei fest an ein Fortbestehen des hybriden Arbeitsmodells.