US-Notenbank Fed strafft Geldpolitik
Die Fed beschleunigt angesichts der hohen Inflation den Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik. Programme zur Stützung der Konjunktur werden beendet.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Fed beschleunigt angesichts der hohen Inflation den Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik. Programme zur Stützung der Konjunktur werden beendet.
In der Corona-Krise hat die US-Notenbank die Konjunktur massiv gestützt. Bald könnte die Federal Reserve angesichts des robusten Wachstums und hoher Inflation einen Gang runterschalten.
Die steigende Inflationsrate setzt die US-Notenbank unter Druck. Die Konjunktur brummt, aber der Arbeitsmarkt schwächelt weiter. Doch nun deutet die Zentralbank eine Ende der extrem lockeren Geldpolitik an.
Die Währungshüter der Fed behalten ihren ultralockeren Kurs bei: Der Leitzins bleibt weiter in der niedrigen Spanne von 0,0 bis 0,25 Prozent.
Konjunkturpaket und Impfkampagne zeigen in den USA ihre Wirkung. Nach dem Einbruch im vergangenen Jahr soll sich die Wirtschaft in diesem Jahr rasant erholen. Dafür will auch die Notenbank sorgen.
Die Corona-Krise hat die US-Wirtschaft weiter fest im Griff. Die Konjunkturpakete haben geholfen, aber die Erholung ist ins Stocken geraten. Als Hoffnungsschimmer sieht die Notenbank die Impfkampagnen.
Eine neue Corona-Welle bedroht die Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft - den USA steht ein harter Winter bevor. Die ohnehin schon im Krisenmodus befindliche US-Notenbank Fed kündigt an, die Konjunktur dauerhaft…