Angebot abgelehnt – Bahn-Tarifkonflikt spitzt sich zu
Ein erstes Angebot des Konzerns hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft abgelehnt. Das könnte auch für die Fahrgäste bald Folgen haben.
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Ein erstes Angebot des Konzerns hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft abgelehnt. Das könnte auch für die Fahrgäste bald Folgen haben.
Im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn liegt ein erstes Angebot auf dem Tisch. Doch das legt die EVG ab. Wann gehen die Verhandlungen weiter?
Im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn liegt ein erstes Angebot auf dem Tisch. Nun muss die EVG entscheiden, ob es damit in den Verhandlungen weitergehen kann.
Die Tarifverhandlungen bei der Bahn gehen weiter. Am späten Dienstagnachmittag kamen Konzernvertreter und die Gewerkschaft EVG in Berlin zusammen. Die Arbeitnehmer pochen weiter auf ein Angebot.
Die erste Tarifrunde zwischen der Deutschen Bahn und der EVG endete nach nur zwei Stunden, danach wurde der Ton deutlich rauer. Nun kommt Bewegung in die angespannte Situation.
Auch wenn der Sprit 2022 teuer war wie nie, wurde mehr Benzin verbraucht als in den beiden ersten Pandemiejahren. Allerdings griffen die Verbraucher häufiger zu einer zumindest etwas günstigeren Option.
Das Verkehrsministerium hat eine Verkehrsprognose erstellen lassen. Ressortchef Wissing versteht das als Argumentationshilfe für umstrittene Pläne. Nicht nur die Grünen sehen das anders.
Schon bald soll das Deutschlandticket für Busse und Bahnen zu haben sein, und zwar zu einem günstigen Preis. Doch die Frage ist: Wie lange bleibt der stabil? Die Länder wollen…
Das bundesweit nutzbare Ticket soll mit 49 Euro im Monat starten - der Preis wird ausdrücklich als Einführungspreis bezeichnet. Spätere Erhöhungen sind nicht ausgeschlossen.
Nach einer kurzen ersten Runde steuert der Tarifstreit bei der Bahn auf eine Eskalation zu. Die Gewerkschaft EVG stellt Bedingungen, damit sie sich überhaupt wieder mit an den Verhandlungstisch setzt.
Droht bald Stillstand im Bahnverkehr wegen Warnstreiks? Zum Auftakt der Tarifrunde liegen die Positionen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft EVG am Dienstag weit auseinander.
Bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Deutschen Bahn ist eine hartes Ringen zu erwarten. Die Gewerkschaft EVG hat klare Erwartungen - und deutliche Warnstreik-Drohungen ausgesprochen.
Das Schienennetz ist am Limit, die Infrastruktur marode. Für Bahn-Gewerkschafer Burkert ist klar: Wer die Bahn zum Verkehrsmittel Nummer eins machen will, muss viel Geld in die Hand nehmen.
Zum 1. Mai startet das bundesweit nutzbare Nahverkehrsticket - es soll 49 Euro im Monat kosten. Doch bleibt es künftig bei diesem Preis?
Ab September soll es möglich sein, ein Auto über den digitalen Weg zuzulassen. Das Bundeskabinett beschloss dazu eine Verordnung.
Wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen: Auf Twitter reagieren Nutzer mit Klimascherzen auf das Chaos im Flugverkehr. Als Baggerfahrer wird etwa ein Klimaaktivisten vermutet.
Mehr Klimaschutz oder Abgesang auf den Industriestandort? An CO2-Vorgaben für Fahrzeuge scheiden sich die Geister. Das EU-Parlament hat wohl das Aus für den Verbrenner-Motor besiegelt.
Es fehlt an Busfahrerinnen und Busfahrern: Bis 2030 benötigt die Branche rund 90.000 Beschäftigte mehr, um die Nachfrage angesichts der Verkehrswende zu bedienen, zeigt eine aktuelle Verbandsumfrage.
«Beschleunigungsbremse» versus «ideologischer Kampf gegen Straße»: Zwischen Grünen und FDP wird die Tonart rauer. Und was macht die SPD?
Der Streit um schnellere Planungsverfahren tobt seit Wochen in der Ampel-Koalition. Verkehrsminister Wissing will das Autobahnnetz massiv ausbauen. Schienen-Verbände sehen dafür keinerlei Gründe.