Fachkräfte wünschen sich vor Zuzug mehr Unterstützung
Deutschland wirbt im Ausland um Fachkräfte. Diese haben oft eine positive Vorstellung von der Bundesrepublik. Doch eine neue Studie zeigt auch, wo es hakt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Deutschland wirbt im Ausland um Fachkräfte. Diese haben oft eine positive Vorstellung von der Bundesrepublik. Doch eine neue Studie zeigt auch, wo es hakt.
Empirica und CBRE haben in einer Analyse den Wohnungsleerstand in Deutschland untersucht. Das Ergebnis: der Bedarf an Wohnraum steigt und neue Wohnungen kommen zu langsam nach - das hat Folgen.
Nirgendwo sonst in Deutschland sind die Mieten zuletzt so stark gestiegen wie in der Hauptstadt. Drohen nun Verhältnisse wie in London oder Paris?
Jörg Dittrich ist Chef einer Dachdeckerfirma in Dresden, in vierter Generation. Als erster Ostdeutscher führt er nun einen der vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft - in einer herausfordernden Zeit.
Schon bald will die rot-grün-gelbe Bundesregierung ein Einwanderungskonzept vorlegen. Im Vorfeld kündigt der Bundesarbeitsminister ein System für die Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland an.
In den nächsten Jahren wird durch die Demografie die Zahl der Erwerbspersonen deutlich zurückgehen. Einer Studie zufolge müssten 400.000 Menschen pro Jahr zuwandern, um dem entgegenzuwirken.
Um den zunehmenden Fachkräftemangel auszugleichen, braucht Deutschland viel mehr Zuwanderer. Aber qualifiziert sollten sie sein, mahnt Detlef Scheele von der Bundesagentur für Arbeit.
In der Corona-Krise sind viel weniger qualifizierte Fachkräfte nach Deutschland zugewandert. Detlef Scheel, Chef der Bundesagentur für Arbeit, mahnt: «Wenn wir die Pandemie überstanden haben, wird sich der Mangel an…