Geschlechter-Unterschiede bei Ausbildungswahl werden kleiner
Junge Frauen im Tischlerhandwerk oder als Truckfahrerin sind nicht mehr so ungewöhnlich wie noch vor einigen Jahren. Doch in einer wichtigen Berufsgruppe bleibt der Frauenanteil gering.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Junge Frauen im Tischlerhandwerk oder als Truckfahrerin sind nicht mehr so ungewöhnlich wie noch vor einigen Jahren. Doch in einer wichtigen Berufsgruppe bleibt der Frauenanteil gering.
Es gibt nach wie vor zu wenig Auszubildende. Viele Betriebe wünschen sich modernere Berufsschulen und Lehrpläne. Ein anderer Faktor kommt hinzu.
Tausende finden nach der Schule keinen Ausbildungsplatz, beginnen erst mal Übergangsweise Praktika oder Kurse. Viele könnten aber eigentlich direkt durchstarten, ergibt eine Befragung.
In Deutschland haben wieder mehr junge Menschen eine Berufsausbildung begonnen. Der Einbruch durch Corona ist aber nicht ganz aufgeholt. Die Bundesagentur für Arbeit sieht Probleme bei der Mobilität.
155.325 Ausbildungsverträge wurden zuletzt vorzeitig gelöst - mehr als im Vorjahr. Brechen Azubis ihre Ausbildungen also immer häufiger ab? Diese Schlussfolgerung ist zu kurz gedacht.
Der Ausbildungsmarkt ist angespannt, Betriebe suchen händeringend Nachwuchs. Laut einer Umfrage sind Gehalt und eine gute Work-Life-Balance entscheidend. Sind die Ansprüche der jungen Generation hoch?
Die Studienjahre gelten als Zeit beneidenswerter Freiheit und Sorglosigkeit. Doch das scheint für die heutige Generation nicht mehr zu gelten.
Die Studienjahre gelten als Zeit beneidenswerter Freiheit und Sorglosigkeit. Doch das scheint für die heutige Generation nicht mehr zu gelten.
Was will ich mal werden und wie gelingt der Start in Ausbildung und Beruf? In der Pandemie sind Unsicherheit und Zukunftssorgen vieler junger Menschen gewachsen. Dabei gibt es viele Hilfsangebote.
Wenn Azubis digitale Geräte zur Ausbildung selbst mitbringen müssen, kann es mit der Digitalisierung in der Lehre nicht weit her sein. Ein neuer Report des Gewerkschaftsbundes zeigt digitale Lücken.
Die Stimmung auf dem Ausbildungsmarkt hat sich nach den Corona-Jahren deutlich verbessert - das zeigt eine aktuelle Umfrage. Doch noch immer glauben viele Jugendliche, es fehlten Lehrstellen.
Immer weniger Schulabgänger: Das ist das Kernproblem auf dem Ausbildungsmarkt - und droht den Fachkräftemangel zu verschärfen. Nach der Pandemie hat sich die Lage aber verbessert.
Der Mangel an Auszubildenden verschärft sich laut einer Umfrage weiter. Besonders betroffen sich die Bereiche Gastronomie, Industrie und Handel.
Zwischen 620 und 1200 Euro: Die Unterschiede zwischen Ausbildungsgehältern in unterschiedlichen Branchen ist groß. Wo war der Gehaltsanstieg am größten?
Heute können Frauen alles werden, theoretisch. In bestimmten Handwerksbranchen sind überwiegend Männer unterwegs. Besonders ein Bereich wird aktuell dringend gebraucht - und es fehlen die Fachkräfte.
Der Bedarf an Fachkräften im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist nicht zuletzt wegen der klimapolitischen Ziele deutlich gestiegen. Doch viele Stellen bleiben offen.
Ein beruflicher Aufstieg und bessere Einkommensmöglichkeiten sind die Hauptgründe für Weiterbildungen. Aber inwieweit erfüllen Fortbildungen wirklich diese Zwecke? Eine Befragung gibt Aufschluss.
In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Geschlechterrollen bei der Berufswahl teilweise verändert, wie eine aktuelle Statistik zeigt.
Viele Branchen suchen Fachkräftenachwuchs. Bei der Entscheidung für eine Ausbildung dürften aber auch die Verdienstmöglichkeiten eine Rolle spielen.
Durch Corona ist die Zahl der neuen Ausbildungsverträge eingebrochen. Noch ist das Vorkrisenniveau nicht erreicht. Doch es gibt einen kleinen Lichtblick.