Deutsche Exporte im Oktober gesunken
Die Nachfrage nach Produkten «Made in Germany» hat nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Nachfrage nach Produkten «Made in Germany» hat nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.
Die Weltwirtschaft schwächelt, Kriege sorgen für Verunsicherung. Das bekommen Deutschlands Exportunternehmen zu spüren.
Auch die Importe gehen zurück. Doch die Exportbilanz für die ersten neun Monate 2023 fällt positiv aus.
Seit Jahrzehnten machen sich deutsche Manager beim Geschäft mit China kaum Gedanken über politische Risiken. Die aber wachsen mit den zunehmend aggressiven Drohungen der Pekinger Führung gegen Taiwan.
Die Nachfrage nach «Made in Germany» im Ausland schwächelt. Die lahmende Weltkonjunktur belastet den Export. Die deutsche Wirtschaft beklagt zudem hausgemachte Probleme.
Der Wert der ausgeführten Waren steigt in den ersten acht Monaten um 1,7 Prozent. Doch im Vergleich zum Vormonat und insbesondere zum Vorjahresmonat ist ein deutliches Minus zu verzeichnen.
Moskau verliert als Wirtschaftspartner von Deutschland «dramatisch» an Bedeutung, sagt die Ost-Ausschuss-Chefin Claas-Mühlhäuser. Deutsche Unternehmen können den Exporteinbruch nach Russland kompensieren.
Hohe Energiepreise, steigende Zinsen, schwächelnde Weltwirtschaft - die Gemengelage für die deutschen Exporteure ist schwierig. Auch die Aussichten in vielen wichtigen Branchen sind eher trüb.
Robert Habeck plant ein "Investitionsprüfgesetz" zur Reduzierung des chinesischen Einflusses in der deutschen Wirtschaft. Kritische Sektoren sollen dabei strenger geprüft werden.
Staatliche Exportkreditgarantien sind ein wichtiges Instrument der Außenwirtschaftsförderung. Sie sollen nun «grüner» werden. Es gibt aber Ausnahmen. Prompt kommt Kritik von Greenpeace.
Die Ausfuhren «Made in Germany» schwächeln im Mai. Ob der Export in diesem Jahr seine Rolle als Stütze der deutschen Konjunktur erfüllen kann, ist aus Sicht von Volkswirten fraglich.
Waren im Wert von 130,5 Milliarden Euro hat Deutschland im Mai exportiert - das war ein leichter Rückgang sowohl gegenüber dem Vormonat als auch gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die deutsch-chinesischen Beziehungen sind belastet; schon länger gibt es eine Debatte über den Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft. Wirtschaftsvertreter suchen jetzt in Peking das Gespräch.
Die schwache Konjunktur, geopolitische Spannungen und die hohe Inflation belasten das Auslandsgeschäft deutscher Unternehmen. Im April schlagen sich die deutschen Exportunternehmen überraschend gut.
Kein Profit mit Umweltschäden und Kinderarbeit: Dafür hat sich eine Mehrheit der EU-Abgeordneten ausgesprochen. Es melden sich aber auch kritische Stimmen zu dem geplanten Gesetz.
Die Verhandlungen zu den Gesetzesplänen nehmen eine weitere Hürde: Die EU-Parlamentarier stimmen über das Vorhaben ab. Sie wollen mehr Unternehmen in die Pflicht nehmen, als ursprünglich vorgeschlagen.
«Die weltweiten Zinserhöhungen schlagen langsam auf die Nachfrage durch», heißt es vom Ifo-Institut. Besonders betroffen sind die Exportpläne der Autoindustrie und der Metallbranche.
Die Ausfuhren «Made in Germany» steigen im ersten Quartal des laufenden Jahres. Im März gibt es allerdings einen Dämpfer. Gerät der Exportmotor ins Stottern?
Die Koalition streitet über den künftigen Kurs in der China-Politik. Viele deutsche Firmen sind stark engagiert auf dem chinesischen Markt. Davon profitiert der Standort Deutschland. Aber wie stark?
Der Ukraine-Krieg lässt den Handel zwischen Deutschland und Russland massiv einbrechen. Vor allem die Energielieferungen gingen um fast 100 Prozent zurück.