Export verliert an Tempo
Die Auftragsbücher der deutschen Unternehmen sind eigentlich gut gefüllt. Materialmangel macht das Abarbeiten aber zuweilen recht schwierig.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Auftragsbücher der deutschen Unternehmen sind eigentlich gut gefüllt. Materialmangel macht das Abarbeiten aber zuweilen recht schwierig.
In nahezu allen Branchen regt sich Optimismus, was den Außenhandel angeht. Vor allem in der Autoindustrie ist die Stimmung gut.
Nach einem überraschenden Zwischenhoch zum Halbjahr schwächeln die deutschen Exporte bereits wieder. Zwar gab es im Juli noch mal einen kleinen Anstieg, aber die Probleme zeichnen sich deutlich ab.
Die Euphorie ist etwas verflogen. Vor allem die Elektronindustrie erfährt im Auslandsgeschäft laut Ifo-Index einen deutlichen Dämpfer.
Es kommen immer mehr chinesische Waren nach Europa. Die deutsche Exportwirtschaft betrachtet diese Entwicklung mit Sorge.
Die weltweite Konjunkturerholung beflügelt die Nachfrage nach «Made in Germany». Erstmals exportieren deutsche Unternehmen wieder mehr als vor der Corona-Krise. Die Aussichten trüben sich allerdings ein.
Wie sollen sich Unternehmen in Ländern verhalten, in denen Menschenrechte verletzt werden? Rausgehen oder investieren? Die Industrie legt nun Leitlinien vor.
Materialmangel und knappe Rohstoffe bereiten der deutschen Industrie momentan Sorgen. Im Mai tat das der positiven Entwicklung bei den Exporten ins Ausland noch keinen Abbruch.
Volle Auftragsbücher, brummende Produktion - die Geschäfte von Deutschlands Exporteuren laufen derzeit gut. Die weltweite Konjunkturerholung beflügelt. Doch wegen Lieferengpässen wachsen die Sorgen.
Israel und die Emirate wollen einen freien Warenhandel zwischen ihren Ländern einrichten. Zusammenarbeiten wollen sie unter anderem auch in den Bereichen Forschung und Technologie.
Um rund 12 Prozent sind die Einfuhrpreise im Jahrsvergleich gestiegen. Zuletzt gab es solch eine höhere Vorjahresveränderung im Oktober 1981 im Rahmen der zweiten Ölpreiskrise.
China war bisher ein attraktiverer Handelspartner für Deutschland als Indien. Deutsche Unternehmen sehen in dem südasiatischen Land großes Potenzial, aber auch noch große Hürden.
Für Produkte für den deutschen Markt sollen keine Menschen mehr unter unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Der Bundestag setzt einen Schlusspunkt hinter eine lange Debatte. Für viele ist es aber erst…
Es geht voran, aber noch gibt es Schwankungen in den Branchen: In der Elektroindustrie und im Maschinenbau läuft es gut, die Auto- und Nahrungsmittelindustrie hat zu kämpfen.
Produkte im Wert von 126,7 Milliarden Euro hat Deutschland im ersten Quartal ins Ausland exportiert - und damit fast das Niveau der letzten drei Monate des Jahres 2019 erreicht.
Der Corona-Schock traf Großbritannien mit Wucht: Um 10 Prozent schrumpfte die Wirtschaft 2020. Das ist vorbei, der Erfolg des Impfprogramms sorgt für Zuversicht. Doch: Es lauern erhebliche Risiken.
Die globale Nachfrage nach dem Baustoff Holz heizt in Deutschland den Export an, doch nicht alle Beteiligten profitieren davon. Droht ein Ausverkauf des Waldes?
Das Geschäft mit Waren «Made in Germany» erholt sich weiter von dem Einbruch in der Corona-Krise. Deutliche Spuren hinterlässt erneut der Brexit.
Die deutschen Exporte legen zu Jahresbeginn unerwartet zu. Während die Geschäfte mit Kunden aus Europa schwächeln, ziehen die Ausfuhren nach Fernost an. Deutlich wirkt sich auch der Brexit aus.
Obwohl die Welt durch die Corona-Pandemie in der Rezession steckt, profitiert China von einem unerwarteten Boom seines Außenhandels. Welchen Vorteil kann die deutsche Wirtschaft daraus ziehen?