Bundesbank: Engmaschiges Netz von Geldautomaten wichtig
Noch gibt es vergleichsweise viele Geldautomaten in Deutschland. Doch wegen hoher Kosten für deren Betrieb könnte sich das ändern. Die Bundesbank hat dazu eine klare Meinung.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Noch gibt es vergleichsweise viele Geldautomaten in Deutschland. Doch wegen hoher Kosten für deren Betrieb könnte sich das ändern. Die Bundesbank hat dazu eine klare Meinung.
Die deutsche Wirtschaft hat sich bisher trotz der Folgen des Ukraine-Krieges ordentlich geschlagen. Das kommende Jahr jedoch dürfte einen Dämpfer bringen.
Gedämpfte Wachstumsaussichten, hohe Inflation, steigende Zinsen - das Umfeld für die Finanzbranche ist schwieriger geworden. Die Bundesbank fordert Geldhäuser auf, sich zu wappnen.
Die Explosion der Energiepreise belastet Unternehmen und Verbraucher in Deutschland. Die Aussichten für die kommenden Monate sind nach Einschätzung der Bundesbank trübe.
Europas Währungshüter stemmen sich mit Zinserhöhungen gegen die Rekordinflation im Euroraum. Aus Sicht von Bundesbank-Präsident Nagel braucht es darüber hinaus weitere Maßnahmen.
Mit kräftigen Zinserhöhungen stemmt sich die Europäische Zentralbank gegen die Rekordinflation. Doch die Teuerung ist hartnäckig, daher dürften die Zinsen weiter steigen.
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel befürchtet, dass die Inflation sich mittelfristig auf hohem Niveau verfestigt. Er fordert weitere Zinsanhebungen im Euroraum.
Seit dem 24. Mai können geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer ihr Geld in Deutschland in Euro umtauschen. Dieses Angebot soll nun auslaufen.
Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges schmälern das Vermögen der Menschen in Deutschland. Vor allem Kursverluste an den Börsen belasten. Die Aussichten sind einer Studie zufolge trübe.
Gaskrise und Rekord-Inflation machen der Wirtschaft zu schaffen. Auch die Bundesbank sieht Deutschland auf dem Weg in eine Rezession - also einen Rückgang der Wirtschaftsleistung über einen längeren Zeitraum.
Europas größte Volkswirtschaft bekommt die Folgen des Ukraine-Krieges mit Wucht zu spüren. Für die Konjunktur stehen die Zeichen auf Flaute statt Wachstum. Verbrauchern drohen zweistellige Teuerungsraten.
Sicherheitskräfte heben eine Geldfälscherwerkstatt aus. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum die Zahl der Blüten in Deutschland weiter sinkt.
Insbesondere die nähere Zukunft wird für die Wirtschaft hierzulande keine Einfache Zeit. Die Bundesbank präsentierte ihre eher pessimistische Prognose:
2020 und 2021 haben Eltern vom Bund insgesamt 450 Euro je Kind erhalten. Der gewünschte Effekt auf den durch Corona abgeflauten Konsum blieb allerdings aus.
Sparkassen, Volksbanken, Deutsche Bank, Commerzbank und Hypovereinsbank bieten den Geldumtausch-Service für geflüchtete Menschen aus der Ukraine für drei Monate an.
Viele tausende Fachkräfte aus dem IT-Sektor haben Russland seit Kriegsbeginn verlassen. Weitere qualifizierte Arbeitskräfte könnten folgen. Ein weiterer Dämpfer für die Wirtschaft des Landes.
Die Bundesbank sieht noch keine Erholung der deutschen Wirtschaft. Hohe Energie- und Materialkosten treiben auch die Verbraucherpreise weiter in die Höhe.
Deutschland ist besonders abhängig von russischer Energie. Ein Einfuhrstopp könnte die deutsche Wirtschaft daher hart treffen.
Vor der Pandemie war die Schuldenquote sieben Jahre in Folge gesunken. Die staatlichen Corona-Hilfen lassen den Schuldenberg allerdings wachsen.
Eigentlich sah es gut aus für die deutsche Wirtschaft trotz Omikron-Welle. Doch der Ukraine-Krieg verschärft die Lage wieder. Unternehmen und Verbraucher müssen mit weiter steigenden Preisen rechnen.