Britische Kneipen kämpfen um Existenz
Der Pub um die Ecke ist sozialer Dreh- und Angelpunkt für viele Briten. Doch die Branche durchlebt eine harte Zeit - mit noch ungewissem Ausgang.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Pub um die Ecke ist sozialer Dreh- und Angelpunkt für viele Briten. Doch die Branche durchlebt eine harte Zeit - mit noch ungewissem Ausgang.
Fastfood-Liebhaber in Japan müssen jetzt ganz stark sein: Logistikprobleme wegen der Corona-Krise sorgen für eine Pommes-Knappheit bei McDonald's.
Die Schnellrestaurants von Burger King stammen zwar aus den USA, aber das Deutschlandgeschäft wird von hiesigen Investoren kontrolliert. Das ändert sich nun wieder.
Während der Pandemie griffen die Menschen in Großbritannien vermehrt zu Wein und Spirituosen - weniger zum Bier. Das macht dem Verband der Bierbrauer und Pubs Sorgen.
Der Wein- und Schnapskonsum der Briten ist innerhalb der letzten zwölf Monate gestiegen. Das typische Pub-Getränk Bier wurde im Corona-Lockdown dafür weniger getrunken.
Starbucks hat seine Quartalszahlen vorgelegt: Obwohl Erlöse und Betirebsgewinn gestiegen sind, zeigten sich die Anleger enttäuscht. Der Grund ist das Geschäft der Café-Kette in China.
Die Lage im Gastgewerbe hat sich im Sommer weiter verbessert, es steht ein deutliches Umsatzplus im Vergleich zum vergangenen Jahr zu Buche. Die Branche hat die Pandemie aber noch nicht…
Die von Gates gegründete Investmentfirma Cascade ist schon seit 1997 an der Luxus-Hotelkette beteiligt. Jetzt will Cascade seine Beteiligung aufstocken.
Die Rewe-Tochter DER Touristik und die Rostocker Beteiligungsholding Deutsche Seereederei gehen ein Joint Venture ein. Ihr gemeinsamer Schwerpunkt liegt in der Hotelbranche.
In Großbritannien fehlen Lastwagenfahrer. Und die transportieren normalerweise auch das Nationalgetränk der Briten. Erste Pubs klagen über Lieferprobleme.
Keine Lkw-Fahrer, kein Nachschub: Das bekommt in Großbritannien nun die Fast-Food-Kette McDonalds zu spüren. Spielt der Brexit eine Rolle?
Hoffnungsschimmer für das von der Corona-Pandemie hart getroffene Gastgewerbe: Die Geschäfte ziehen im Juni gegenüber dem Vormonat kräftig an.
Erst monatelange Lockdowns, nun vielerorts Hochbetrieb in der Ferienzeit: Hotels und Restaurants erleben wieder bessere Zeiten. Doch fehlt jetzt Personal. Das bekommen auch die Gäste zu spüren.
Für das Gastgewerbe gab es dank der Öffnungen in diesem Mai beim Umsatz leichte Zuwächse. Das Niveau vom letzten Jahr konnte aber nicht erreicht werden.
Momentan gebe es keinen Grund für neue Maßnahmen, meint Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Sorgen und Bedenken gibt es dennoch.
Nach langer Zwangspause mit Insolvenzsorgen können Lokale, Hotels und Touristikbetriebe in die Sommersaison starten. Ausgerechnet jetzt mangelt es vielen aber an genügend Hilfs- und auch Fachpersonal.
Wenig überraschen haben die gastronomischen Betriebe in Deutschland auch im ersten Quartal 2021 unter der Corona-Krise gelitten. Besonders hart traf es Hotels und Pensionen.
Fasst dreißig Jahre lang war die Currywurst die Nummer eins in den deutschen Kantinen. Jetzt gibt es auch wegen Corona einen neuen Spitzenreiter.
Seit kurzem steht ein Automatik-Pizzabäcker in der italienischen Hauptstadt - und sorgt für Aufsehen. Sein Erfinder selbst sagt, es sei «ein anderes Produkt» und mit einer Pizza nicht vergleichbar.
Die Fast Food-Branche ist dank Drive-in, Straßenverkauf und Lieferservice gut durch die Corona-Krise gekommen. Die Nummer zwei auf dem deutschen Markt zieht daraus Konsequenzen.