Nach US-Importverbot: Ölpreise steigen deutlich
Am Dienstag kündigte US-Präsident Biden an, dass die USA kein Rohöl aus Russland mehr importieren werden. Das macht sich nun auch in den Preisen bemerkbar - sie ziehen erneut stark…
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Am Dienstag kündigte US-Präsident Biden an, dass die USA kein Rohöl aus Russland mehr importieren werden. Das macht sich nun auch in den Preisen bemerkbar - sie ziehen erneut stark…
Noch vor kurzem galt ein Spritpreis von mehr als zwei Euro als unwahrscheinlich, jetzt ist er erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Realität. Und es geht bereits kräftig weiter nach…
Ein weiterer Öl-Gigant kappt seine Verbindungen nach Russland. Shell will kein Öl und Gas mehr aus dem kriegführenden Land kaufen. Allerdings erfolgt der Stopp nicht sofort.
Der Ukraine-Krieg macht sich an den Tankstellen immer stärker bemerkbar. Noch vor kurzem galt ein Spritpreis von mehr zwei Euro als unwahrscheinlich - doch jetzt ist er erstmals Realität.
Die weltweiten Folgen des Kriegs in der Ukraine nehmen immer konkretere Züge an. In Deutschland sind etwa Großkunden von Shell direkt betroffen.
Seit der Invasion Russlands in die Ukraine verteuerte sich der Brent-Preis um rund ein Drittel. Zu Beginn der Woche steigt der Preis nun auf den höchsten Stand seit 13 Jahren.
Wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine steigen die Preise an den Tankstellen auf immer neue Rekordhöhen. Die Linke fordert ein Gegensteuern der Bundesregierung.
Am Ölmarkt ist es wegen des Ukraine-Kriegs zu einem Preisschub gekommen, außerdem gibt es Ängste vor Lieferausfällen. Auch Berlin reagiert nun: Strategische Ölreserven werden freigegeben.
In Folge des Kriegs in der Ukraine sind die Ölpreise kräftig gestiegen. Jetzt wollen führende Industriestaaten an die Reserven gehen, um Verbraucher vor einer Preisexplosion zu schützen.
Die Ölpreise steigen weiter auf das höchste Niveau seit mehr als sieben Jahren. Das schlägt auch auf Sprit, Heizöl und Gas durch. Drei Faktoren treiben die Entwicklung.
Schell plant den Rückkauf eigener Papiere in Höhe von 8,5 Milliarden US-Dollar. Damit steigert der Ölkonzern die Ausschüttungen weiter, die während der Corona-Krise zusammengestrichen worden waren.
Sinkende Preise an den Tankstellen oder beim Heizöl scheinen nicht in Sicht. Beim Erdöl zeigt die Preiskurve trotz Corona weiter steil nach oben.
Der US-Energiekonzern Exxonmobil erfreut sich über neue Erdölquellen. Die Rede ist von schätzungsweise 10 Milliarden Barrel Öl.
Die Zustimmungswerte für US-Präsident Biden fallen. Gleichzeitig sorgen hohe Preise an der Zapfsäule für schlechte Stimmung im Land. Nun hält Biden dagegen - und will die Energiepreise drücken.
«Big Oil» ist aus der Krise zurück: Exxon und Chevron melden die höchsten Quartalsgewinne seit langem. Vor kurzem noch unter Spardruck, werden nun wieder Milliarden an Aktionäre ausgeschüttet.
Nach der Corona-Krise steigen die Ölpreise deutlich - aber der Energiegigant Shell schreibt rote Zahlen. Und Konzernchef Ben van Beurden hat noch andere Sorgen.
Die Nachfrage ist hoch, das Angebot knapp. Zum Mittag hin ist der Preis für ein Barrel Öl im Vergleich zu gestern ein bisschen gesunken.
Nachdem es einen kräftigen Preissprung bei den Ölpreisen gab, sind diese nun wieder gesunken. Grund für den gestrigen Preisanstieg war die Nachricht, dass die Lagerbestände in den USA gesunken waren.
Seit acht Wochen steigen die Ölpreise tendenziell an. Auch in dieser Woche geht der Höhenflug weiter.
Ab August wollen wichtige Ölförderländer wieder mehr Öl erzeugen. Nach der Entscheidung vom Sonntag - die auch für Kritik sorgt - fallen die Preise am Markt etwas. Die Folgen sind…