Biontech übernimmt britisches KI-Unternehmen
Um im Bereich KI-gesteuerte Arzneimittelforschung voranzukommen, hat das Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech die britische Firma InstaDeep übernommen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Um im Bereich KI-gesteuerte Arzneimittelforschung voranzukommen, hat das Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech die britische Firma InstaDeep übernommen.
Der neue Konzernlenker hat sich seit April einarbeiten können - und dürfte mittlerweile ein klareres Bild von dem Dax-Konzern haben. Und er verspricht nichts Geringeres als außerordentliche Ergebnisse.
Die Darmstädter haben in der Corona-Pandemie glänzende Geschäfte mit Impfstoffherstellern gemacht, nun lässt die Sonderkonjunktur nach. Zudem sinkt die Nachfrage nach Halbleiterchemikalien.
Der Gesundheitskonzern steckt seit Jahren in der Krise. Nun will der neue Vorstandschef Michael Sen die Wende schaffen - auch mit einer Trennung von der Dialysetochter FMC. Das Sorgenkind blieb…
Umsatz und Gewinn schrumpfen erwartungsgemäß beim Impfstoffhersteller Biontech. Die Mainzer setzen 2023 neben der Optimierung des Covid-19-Impfstoffs vor allem auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten.
Der Impfstoff-Erfolg von Biontech hat die deutsche Pharmaindustrie beflügelt. Nun rechnet sie mit härteren Zeiten. Die Branche steht vor einem Personalabbau und gekürzten Investitionen.
Biontech hält den Markt für Corona-Impfstoff weiter für dynamisch. Doch der Blick des Unternehmens geht zunehmend in Richtung neuer Produkte. Es geht um Krebstherapien und andere Impfstoffe auf mRNA-Basis.
Die Erlöse aus dem Corona-Vakzin gehen spürbar zurück. Nun will sich das Mainzer Pharma-Unternehmen auf den Vertriebsaufbau für Krebstherapien konzentrieren.
Der Darmstädter Familienkonzern hat in den vergangenen Jahren Umsatz und Gewinn stetig gesteigert - so auch 2022. Nun wird das Umfeld schwieriger.
Fiebersäfte, Antibiotika, Mittel gegen Brustkrebs: Immer wieder werden manche Medikamente in Deutschland knapp. Das Thema treibt viele Menschen um. Besonders eine Bevölkerungsgruppe macht sich Sorgen.
In der Pandemie gab es deutlich weniger Grippe-Erkrankungen und Erkältungen als sonst üblich. Nun hat eine Krankheitswelle Deutschland seit Monaten fest im Griff. Gewinner ist die Pharmaindustrie.
In der Pandemie hatten Corona-Maßnahmen Erkältungen und Grippe-Erkrankungen stark eingedämmt - zu Lasten der Pharmaindustrie. Nun profitiert sie von einem außergewöhnlich hohen Krankenstand.
Bis zu acht Prozent ihrer Netto-Einnahmen sollen ungarische Pharma-Konzerne abführen - auch für 2022. Wohl ein Versuch der Regierung, das hohe Defizit zu verringern. Und EU-Milliarden zu retten.
Im Moment grassieren Atemwegs-und Erkältungskrankheiten. Kinder sind besonders betroffen. Und nicht überall sind Fiebermedikamente verfügbar.
Immer wieder gibt es in Deutschland Engpässe bei Arzneimitteln - darunter Fiebersäfte für Kinder, Hustensäfte oder Blutdruckmittel. Die Bundesregierung will nun eingreifen.
Immer wieder kommt es zu Lieferengpässen bei Arzneien. Während Pharmaunternehmen die Preisregulierung der Politik beklagen, fordern Apotheker eine stärkere Arzneiproduktion in Europa. Ganz so einfach ist es aber nicht.
Der Darmstädter Konzern trotzt der schwächelnden Konjunktur und der Inflation. Ein starkes Laborgeschäft und neue Arzneien helfen gegen sinkende Umsätze mit Corona-Impfstoffherstellern. In einem Bereich muss Merck aber Federn lassen.
Der Verkauf seines Corona-Impfstoffs verlief für Biontech zuletzt etwas schleppend. Doch die Entwicklung eines an die Omikron-Variante angepassten Wirkstoffs wirkt nun als Booster fürs Geschäft.
Der Corona-Impfstoffhersteller Biontech legt seine Bilanz für das dritte Quartal vor - und gibt einen Überblick über neue Entwicklungen.
Opioide können Schmerzen lindern, aber auch sehr schnell abhängig machen. In den USA grassiert der Missbrauch. Trifft die großen Apothekenketten eine Mitschuld?