Pharma

Mit der Belieferung von Impfstoffentwicklern weltweit kann das Darmstädter Pharma- und Chemieunternehmen Merck aktuell auch von der Forschung an Corona-Impfstoffen profitieren.

Der Pharma- und Chemiekonzern Merck hat in der Pandemie von einer starken Nachfrage von Impfstoffforschern profitiert. Dieser Schub lässt nun nach. Doch im Kerngeschäft läuft es weiter rund.

Der Gesundheits- und Klinikkonzern steht wegen seines schwachen Aktienkurses unter Druck. Nun sollen zwei Übernahmen der Medikamentensparte Kabi zu mehr Wachstum verhelfen.

Stada ist einer der größten Arznei-Anbieter in Russland. Nun dürften die westlichen Sanktionen den hessischen Konzern treffen. Er kann sich aber auf gute Geschäfte in anderen Regionen verlassen.

Geschäfte mit Impfstoffherstellern haben den Darmstädtern ein Rekordwachstum beschert. Merck-Produkte für die Arzneiforschung sind begehrt. Die Aktionäre sollen kräftig profitieren.

Die Pandemie hat den Darmstädtern ein Rekordwachstum beschert. Merck-Produkte für die Arzneiforschung sind begehrt. Die Aktionäre sollen kräftig profitieren.

Das Geschäft mit Arzneimitteln floriert. Das treibt auch die Umsätze beim Pharmakonzern GlaxoSmithKline an. Die Trennung von der Konsumgütersparte ist derweil auf gutem Weg.

Gar kein Zweifel: Der US-Pharmakonzern Pfizer ist klarer Gewinner der Corona-Pandemie. Die Umsatzsteigerung lag bei 95 Prozent.

Auch in der Omikron-Welle kommt es auf Impfstoffe an. Mit der Zulassung von immer mehr Medikamenten für Covid-Patienten gibt es aber zusätzliche Mittel. Davon profitiert der Pharmastandort Deutschland.

Der Chipmangel belastet die Industrie. Der Darmstädter Merck-Konzern will nun auf die Krise reagieren - und die Datenanalyse verbessern.

Die US-Einzelhändler Walmart, CVS und Walgreens sind im Rahmen der Opioid-Krise schuldig gesprochen worden. Das Verfahren gilt als wegweisend - der Druck auf Betreiber großer Apothekenketten wächst.

Der Dialysekonzern leidet unter Kostendruck und den Folgen der Corona-Pandemie, ein Sparprogramm soll helfen. Beim geplanten Jobabbau kommen nun auch auf die Beschäftigten in Deutschland Einschnitte zu.

Das Dialysekonzern leidet unter Kostendruck und den Folgen der Corona-Pandemie, ein Sparprogramm soll helfen. Beim geplanten Jobabbau kommen nun auch auf die Beschäftigten in Deutschland Einschnitte zu.

Der Konzern erhöht hat nach einem guten dritten Quartal die Prognosen für das Gesamtjahr - und das zum dritten Mal in diesem Jahr. Schließlich beliefert er auch viele Impfstoffentwickler.

Das Pharmaunternehmen Johnson & Johnson ist wegen seines Corona-Impfstoffs mittlerweile vielen Menschen ein Begriff. Nun wird ein Wechsel an der Unternehmensspitze vorbereitet.

In den USA grassiert seit Jahren eine verheerende Opioid-Epidemie. Vier Pharmakonzerne sollen rücksichtlos ihre Schmerzmittel vermarktet und die Suchtgefahr verschleiert haben. Nun gibt es einen Vergleich.

Die Herstellung der Fläschen für Corona-Impfstoff läuft bei Gerresheimer in Krisenzeiten auf Hochtouren. Das Geschäft lohnt sich - nicht nur wegen des finanziellen Ertrags.

Der Impfstoffkandidat von Curevac war ein Hoffnungsträger im Kampf gegen Corona. Doch nun enttäuscht die Wirksamkeit des Stoffs - und die Aktie des Unternehmens bricht ein.

Der Wirkstoff gegen das Coronavirus bringt dem Mainzer Unternehmen in den ersten drei Monaten einen Milliardengewinn. Biontech-Chef Sahin spricht sich gegen die Aufhebung von Patenten aus.

Merck-Chefin Garijo drückt bei der Lieferung von Lipiden an den Mainzer Impfstoffhersteller aufs Tempo. Zudem wird der Dax-Konzern selbst bald mit Betriebsärzten impfen, wie die Managerin ankündigte.