Smart Meter – Mehr Transparenz beim Stromverbrauch
Dynamische Stromtarife: In Kombination mit intelligenten Stromzählern könnten Verbraucher das E-Auto laden oder Geschirr spülen, wenn es günstiger ist. Wie geht das?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Dynamische Stromtarife: In Kombination mit intelligenten Stromzählern könnten Verbraucher das E-Auto laden oder Geschirr spülen, wenn es günstiger ist. Wie geht das?
Gewerkschaften warnen vor einem «Exodus» energieintensiver Branchen, weil die Strompreise in Deutschland zu hoch sind. Der Wirtschaftsminister will nun gegensteuern. Es gibt neuen Krach in der Ampel-Koalition.
Neue Höchstspannungsleitungen sollen klimaneutral erzeugten Strom dorthin bringen, wo er gebraucht wird. Die Netzbetreiber haben jetzt ihre Pläne vorgelegt.
Wegen des Ukraine-Kriegs wurde 2022 weniger Strom aus Erdgas erzeugt. Eine andere Energiequelle stieg bei der Nutzung aber auf knapp ein Viertel an - und landete auf dem zweiten Platz…
Nach dem Willen der Bundesregierung soll der Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms bis 2030 auf mindestens 80 Prozent steigen. Doch andere Länder in Europa ziehen an Deutschland vorbei.
Laut der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken werden die Energiepreisbremsen schnell und unbürokratisch wirken. Zudem gebe es «keinen Grund zur Sorge vor einem kalten und dunklen Winter».
Die Energiekrise betrifft nicht nur den Gas-, sondern auch den Strommarkt - und damit wirklich alle. Immer mehr Versorger wälzen die gestiegenen Großhandelspreise jetzt auf die Verbraucher ab. Die Folge:…
Maßnahmen gegen die hohen Strompreise sind verabschiedet, doch beim Verbraucher wird davon vorerst wenig ankommen. Das meinen zumindest Energiemarkt-Experten. Die Haushaltpreise bleiben weiter hoch.
Die steigenden Energiepreise beschäftigen Verbraucher. Neben den drastisch gestiegenen Gaspreisen zieht auch der Strompreis an. Und der könnte in naher Zukunft auch noch kräftig nach oben gehen.
Auf die Haushalte in Deutschland kommt auch bei der Stromabrechnung eine Mehrbelastung zu. Verivox zufolge zählt allein bis Oktober eine durchschnittliche Erhöhung um 25 Prozent.
Mit 20,1 Milliarden Kilowattstunden wurde so viel grüner Strom in das allgemeine Stromnetz eingespeist wie noch nie. Vor allem die Windkraft machte mehr als die Hälfte davon aus.
Bisher war der Februar 2020 Rekordhalter in Sachen erzeugter Windenergie. Doch das hat sich nun geändert.
Der Stromnetzausbau spielt eine zentrale Rolle bei der Energiewende. Höchstspannungsleitungen sollen klimaneutral erzeugten Strom dorthin bringen, wo er gebraucht wird. Doch der Ausbau dauert.
Die Hartz-IV-Regelsätze wurden erhöht: Single-Haushalte haben nun im Monat 36,44 Euro für die Stromrechnung zur Verfügung. Doch das deckt die stark steigenden Energiepreise schon lange nicht mehr ab.
Mit dem Konjunkturaufschwung nach dem Corona-Schock steigen auch die Gas- und Strompreise. Das bekommen Millionen Verbraucher in Deutschland zu spüren. Es drohen Mehrkosten von Hunderten Euro im Jahr.
Die Strompreise sind momentan hoch, doch die Kosten sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Fast 11 Prozent aller Haushalte haben im vergangenen Jahr ihren Stromlieferanten gewechselt.
Stromausfälle sind nicht nur ein Ärgernis, sondern können schwere Folgen nach sich ziehen. Die Bundesnetzagentur sagt aber: Im Schnitt waren die Deutschen im vergangenen Jahr etwas weniger betroffen.