Versicherungen: Rote Zahlen wegen Flutkatastrophe
Die Flutkatastrophe und die Corona-Pandemie haben die Versicherungswirtschaft auch 2021 belastet. GDV-Präsident Weiler fordert politische Lösungen beim Naturgefahrenschutz.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Flutkatastrophe und die Corona-Pandemie haben die Versicherungswirtschaft auch 2021 belastet. GDV-Präsident Weiler fordert politische Lösungen beim Naturgefahrenschutz.
Pensionskassen haben es in der Niedrigzinsphase besonders schwer. Leistungskürzungen sind bei einigen Einrichtungen auf absehbare Zeit nicht auszuschließen.
Mit dem Klimawanden häufen sich die Naturkatastrophen. Weltweit gesehen könnte das zu Ende gehende Jahr für Versicherer zu den teuersten seit Beginn der Erfassung werden.
1,21 Milliarden Euro für Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten. Der Dieselskandal sei «das teuerste Schadenereignis in der Rechtsschutzversicherung überhaupt», heißt es aus der Branche.
Das Versicherungsunternehmen Talanx blickt trotz der Flutschäden im Sommer optimistisch auf den Jahresabschluss. Für das kommende Jahr sind sogar noch höhere Ziele anvisiert.
Der Versicherer hat im dritten Quartal prächtig verdient - trotz hoher Belastungen für die Flutkatastrophe in Westdeutschland. Auch im Fondsgeschäft läuft es rund. Ein Damoklesschwert bleiben aber.
Die versicherten Schäden der Hochwasserkatastrophe im Sommer sind hoch. Das hat nun Folgen auch bei den Rückversicherern.
Die versicherten Schäden bei der Flutkatastrophe im Sommer sind hoch. Das hat auch bei den Rückversicherern Folgen. E + S Rück sieht in 2021 «eines der schadenträchtigsten Jahre im deutschen…
Untreue kann sich auszahlen - zumindest in der Autoversicherung. Millionen Autofahrer machen sich auf die Suche nach günstigeren Tarifen.
Eine Flut in Deutschland, ein Hurrikan in den USA: Für die Versicherungsbranche könnten die jüngsten Katastrophen teuer werden - auch deshalb, weil Rückversicherer ihre Preise erhöhen.
Die Zerstörung in den Flutgebieten in Westdeutschland wird für die Versicherungen wohl teurer als zunächst erwartet. Insgesamt soll es mehr als eine Viertelmillion einzelne Schadensfälle geben.
Nach dem Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz melden sich Tausende Menschen und Firmen bei ihren Versicherern. Mehr Fälle gibt es in NRW, die schwereren Schäden aber in Rheinland-Pfalz.
Die Corona-Krise und die weltumspannende Serie von Naturkatastrophen wirken sich in zweifacher Hinsicht auf Versicherungen aus. Den hohen Schäden stehen höhere Nachfrage und steigende Preise gegenüber.
Viele Häuser und Gebäude sind beim Hochwasser zerstört worden. Die Allianz nennt nun eine Zahl für die Höhe der Schäden. Für einen Teil ihrer Risiken muss die Versicherung jedoch nicht…
Das Hochwasser im Westen Deutschlands hat immense Zerstörung verursacht. Für die Provinzial-Versicherung ist es bereits jetzt das teuerste Schadensereignis ihrer Geschichte.
Die Bilder verwüsteter Dörfer in Rheinland-Pfalz und NRW haben viele Menschen aufgeschreckt. Die Nachfrage nach Policen gegen Naturkatastrophen steigt, berichten Versicherungen.
Das Tief «Bernd» kommt die Versicherungen teuer zu stehen. Mit den Schäden in Bayern und Sachsen wird die Rechnung jetzt noch höher.
Bisher sind rund rund 13.000 Schadenmeldungen eingegangen. Aber die Allianz erwartet, dass sich diese Zahlen in den nächsten Tagen noch deutlich erhöhen werden.
Die Versicherungsschäden könnten sich auf bis zu fünf Milliarden Euro summieren. Doch viele Betroffene sind gar nicht abgesichert und müssen auf Staatshilfen hoffen. Nun wird darüber diskutiert, wie sich das…
Die Corona-Krise bedeutet für viele Unternehmen und Bürger Einkommensverluste. Offensichtlich führt das dazu, dass manche sich an ihrer Versicherung schadlos halten wollen.