Verband: Verbrenner-Aus ab 2035 «extrem ambitioniert»
Dünnes Ladenetz, knappe Rohstoffe, unterschiedliche Weltmärkte - beim Umstieg aufs Elektroauto machen die deutschen Konzerne einen Spagat. Aber jeder anders.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Dünnes Ladenetz, knappe Rohstoffe, unterschiedliche Weltmärkte - beim Umstieg aufs Elektroauto machen die deutschen Konzerne einen Spagat. Aber jeder anders.
Es geht um Dutzende von Motorbränden bei BMW-Autos in Südkorea. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Bislang ist nichts passiert, doch ein fehlerhaftes Softwareupdate könnte bei einigen BMW-Modellen zu Problemem führen. Der Autobauer reagiert weltweit.
BMW hat von seinem chinesischen Partner die Mehrheit der gemeinsamen Autofabriken übernommen. Das sorgt für ein Feuerwerk in der Bilanz. Aber auch das Tagesgeschäft läuft dank hoher Preise bei übervollen…
BMW legt Quartalszahlen vor: Der Nettoüberschuss ist mehr als dreimal so hoch wie vor einem Jahr. Die Jahresprognose wurde bestätigt
Mercedes und BMW trennen sich von ihrem defizitären Carsharing-Dienst. Der französisch-italienische Stellantis-Konzern weiß nach eigenen Angaben, wie man damit Geld verdienen kann.
Das vergangene Jahr hat BMW mit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Hochfliegende Erwartungen, es könnte so weitergehen, muss der Autobauer nun herunterschrauben.
Bereits 2018 hatten BMW und der chinesische Autobauer Brilliance einen Vertrag für die Mehrheitsübernahme für das Gemeinschaftswerk in Shenyang geschlossen. Nun haben die Behörden in China zugestimmt.
Mit einigen teuren Autos lässt sich weit mehr Geld verdienen als mit vielen Kleinwagen. Deshalb bauen auch Audi, BMW und Mercedes-Benz ihr Luxussegment aus.
Der Vorstandsvorsitzende von BMW spricht bei der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Bundestag. Dabei bricht er eine Lanze für den Verbrenner.
Aus Unternehmenskreisen wurde bekannt, dass der Autokonzern BMW auch 2021 seine CO2-Vorgaben erreicht hat.
Der weltweite Halbleitermangel hat die Automobilbranche im vergangenen Jahr stark ausgebremst. BMW verkauft trotzdem so viele Autos wie noch nie.
Erstmals seit 1931 hat mit Toyota ein Hersteller 2021 mehr Neuwagen verkauft als GM. Insgesamt gab es in einem von Engpässen in der Chipversorgung geprägten Jahr für die meisten Autobauer…
Der bayerische Autobauer BMW rechnet für das kommende Jahr mit einem Wachstum und plant den Aufbau neuer Stellen. Grund ist unter anderem die hohe Nachfrage nach den neuen Elektromodellen.
Die Wartezeiten für den elektronischen i4 liegen derzeit bei bis zu neun Monaten. Mit einer so hohen Nachfrage hatte BMW nicht gerechnet. Nun soll die Arbeitsplanung angepasst werden.
Der Finanzchef von BMW ist zufrieden und sieht mit Optimismus in die Zukunft. Das Unternehmen sei auf einen guten Weg, die Jahresziele zu erreichen.
BMW gleicht die Arbeitszeiten in seinen Werken an, so dass Beschäftigte in Leipzig weniger arbeiten. Das hat auch Auswirkungen auf die Größe der Belegschaft.
Die Umstellung der Produktion auf den Bau von E-Autos ist bei dem Münchener Autobauer in vollem Gange. Nun sind die ersten Serienexemplare des i4-Modells fertig.
Mit einer Klagewelle für Diesel-Fahrverbote in Städten hat sich die Deutsche Umwelthilfe einen Namen gemacht. Jetzt betritt der Verein wieder juristisches Neuland und will Autokonzerne zum Verbrennerausstieg zwingen.
Kein Chrom, kein Lack, keine Zierleisten - BMW zeigt sich nachhaltig. Mit dem «i Vision Circular» will der Konzern eine ganz neue Klasse von Fahrzeugen starten.