Lufthansa-Tochter Discover verurteilt Pilotenstreik
Der Tarifstreit bei der Lufthansa-Tochter Discover geht weiter: Am Sonntag und Montag wollen die Piloten streiken. Doch längst nicht alle Flieger sollen am Boden bleiben.
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Der Tarifstreit bei der Lufthansa-Tochter Discover geht weiter: Am Sonntag und Montag wollen die Piloten streiken. Doch längst nicht alle Flieger sollen am Boden bleiben.
Die Streiks bei der Lufthansa gehen weiter. Beim Ferienflieger Discover gehen die Piloten nach nur einer Woche in die nächste Streikrunde. Diese fällt doppelt so lang aus wie die vorherige.
Der Ausstand an deutschen Flughäfen hat hunderte Starts und Landungen verhindert. Doch es gab auch Ausweichmöglichkeiten.
Erst Bahn, morgen ÖPNV und jetzt der Luftverkehr - immer wieder müssen Reisende in diesen Tagen wegen Arbeitskämpfen umplanen. Was sie für den Warnstreik an den Flughäfen wissen müssen.
Ohne Sicherheitskontrollen geht im Luftverkehr nichts. Entsprechend groß sind die Behinderungen, wenn Kontrolleure die Arbeit niederlegen. Das bekommen heute Zigtausende Passagiere zu spüren.
Es geht um mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen und mitunter auch um eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit: 2024 stehen viele Tarifverhandlungen an. Ist mit neuen Warnstreiks zu rechnen - und wo?
Zahlreiche gestrichene Flüge, wartende Passagiere: Bei der Luftsicherheit wird heute gestreikt. Betroffen ist auch der größte deutsche Flughafen in Frankfurt.
Die geplante Anhebung der Luftverkehrsteuer sorgt für Unmut in der Reisebranche. Die Befürchtung: Veranstalter könnten auf Kosten in Millionenhöhe sitzenbleiben.
An den deutschen Flughäfen läuft der Reisesommer weniger chaotisch ab als im Vorjahr. Obwohl immer noch vier von zehn Abflügen unpünktlich sind, sieht die Branche eine positive Entwicklung.
Deutschlands Flughäfen sind sicher, aber Raum für Verbesserungen gibt es nach Ansicht der Piloten allemal. Vor allem wollen sie vor Ort mitreden.
Tausende Touristen mussten ihre Unterkunft verlassen, denn die Waldbrände auf Rhodos breiten sich weiter aus. Die Reiseveranstalter reagieren auf die Situation.
Flugscham und Pandemie waren gestern: Auch wenn die Menschen in Deutschland nach Corona nicht ganz so häufig in den Urlaub fliegen wie ihre europäischen Nachbarn, wird es für Passagiere an…
Italienische Medien warnen vor einem «schwarzen Samstag»: An Flughäfen im Land sind starke Einschränkungen bis hin zu Chaos zu erwarten. Nicht nur das Bodenpersonal streikt.
Die Sommerreisewelle steht bevor. Flughäfen sehen sich nach den Problemen 2022 besser auf den Ansturm vorbereitet. Fachkräftemangel bereitet allerdings Hotels und Gaststätten Sorge.
250 Flugzeuge beteiligen sich an der Luftwaffenübung «Air Defender», drei Lufträume in Deutschland sind direkt betroffen. Gleich am ersten Tag kommt es zu Beeinträchtigungen in der zivilen Luftfahrt.
Ein frischer Belag soll eine Landebahn griffiger und damit sicherer machen. Doch zum Auftakt leiden erst einmal die Flugzeugreifen. Nun zittern Flughafen und Airlines um den sicheren Betrieb im Sommer.
Die Landebahn Nordwest auf dem Frankfurter Flughafen ist frisch saniert, musste nun aber schon nach wenigen Betriebsstunden wieder gesperrt werden. Der Grund: Gehäufte Schäden an Flugzeugreifen.
Während sich viele Großprojekte verzögern, ist der Bau des neuen Passagierterminals am Flughafen Frankfurt im Zeitplan. Zum Start 2026 hofft der Betreiber nach der Corona-Flaute auf einen Flug-Boom.
Der Frankfurter Flughafen hat die Corona-Flaute noch nicht ganz überwunden, schmiedet aber große Pläne. Das während der Pandemie weitergebaute Terminal 3 komme zur rechten Zeit.
Erneut bringen Warnstreiks den Flug- und Bahnverkehr in Deutschland kräftig durcheinander. Am Donnerstag waren Zehntausende Passagiere am den Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf und Hamburg betroffen.