Verbraucherzentrale mahnt Meta wegen KI-Training ab
Nach dem Willen des Meta-Konzerns sollen Nutzer von Facebook, Instagram und Threads ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
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Nach dem Willen des Meta-Konzerns sollen Nutzer von Facebook, Instagram und Threads ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
Der Meta-Konzern, zu dem Facebook und Instagram gehören, will seine KI-Modelle künftig mit Nutzer-Beiträgen trainieren. Doch Datenschützern geht das zu weit.
Glänzende Quartalszahlen, große KI-Pläne: Doch Anleger lassen die Aktie des Facebook-Konzerns Meta einbrechen. Denn Mark Zuckerberg sagt, es könne Jahre dauern, bis die KI-Offensive Früchte trägt.
Aus einer neuen Datenbank der EU geht hervor, welche Inhalte Facebook, Instagram oder TikTok löschen und einschränken. Doch eine Plattform fällt durch eine besonders niedrige Zahl auf.
Die Apps des Facebook-Konzerns Meta sind wieder eine Geldmaschine: Im jüngsten Quartal sprang der Umsatz um 25 Prozent hoch. Gründer Mark Zuckerberg kann weiter Milliarden in virtuelle Welten stecken.
Anleger und Mark Zuckerberg dürfen sich freuen: Facebook, Instagram und WhatsApp stehen weiter sehr gut da. Nun zahlt Meta seine erste Dividende.
Vorwürfe, Online-Dienste wie Facebook und Instagram schadeten der psychischen Entwicklung junger Nutzer, gibt es schon länger. Nun bauen US-Bundesstaaten darauf eine Klage gegen den Mutterkonzern Meta auf.
Meta erwägt einem Bericht zufolge die Einführung eines Abos für die werbefreie Nutzung von Instagram und Facebook. Teurer wird es, wer beide Netzwerke nutzen möchte - oder vom Smartphone aus.
Ein paar Apps wie Instagram und Uber hätten die Telefone wärmer als sonst werden lassen. Der Konzern beruhigt nun, dass die Software-Fehler bald behoben werden sollen.
Ein paar Apps wie Instagram und Uber hätten die Telefone wärmer als sonst werden lassen. Der Konzern beruhigt nun, dass die Software-Fehler bald behoben werden sollen.
Kinderpornografie, Terrorpropaganda, Hassrede und Angebote mit gefälschten Markenschuhen: Das Internet ist voll mit illegalen Inhalten. Facebook, Tikok und Co. sollen künftig schärfer dagegen vorgehen. Machen sie mit?
Bis ein Online-Dienst auf 100 Millionen Nutzer kommt, vergehen meist Monate oder Jahre. Mark Zuckerbergs Twitter-Kopie Threads schafft es in fünf Tagen - mit Rückenwind von Instagram.
Twitter-Besitzer Elon Musk ist über Metas Twitter-Alternative so erbost, dass er seinen Anwalt vorschickt. Threads kommt derweil schon am ersten Tag auf über 30 Millionen Nutzer.
Seit Tech-Milliardär Elon Musk Twitter gekauft hat, kamen mehrere Dienste auf, die ihm Konkurrenz machen wollen. Sie erreichten bisher keine kritische Masse. Doch das könnte sich nun ändern.
Während Elon Musk mit neuen Twitter-Beschränkungen wohl mehr zahlende Kunden generieren will, bringt sich Meta als Konkurrent in Startposition. Der Zuckerberg'sche Konzern gilt als starker Rivale.
Weil der Mutterkonzern Meta Ausnahmen bei Aufrufen zur Gewalt gegen russische Truppen in der Ukraine macht, sperrt Russlands Medienaufsicht die Kommunikationsplattform Instagram.
Die russischen Staatsmedien RT und Sputnik werden in der EU verboten. Das reicht bis in die sozialen Medien: Auf Facebook, Instagram und Tiktok wird der Zugang zu den Profilen gesperrt.
Nachdem alle zum Facebook-Konzern gehörenden Dienste wie Whatsapp und Instagram für mehrere Stunden gleichzeitig ausgefallen waren, gibt es nun Forderungen nach stärkerer Regulierung.
Forderungen nach Entflechtung der großen Internetkonzerne werden nach Enthüllungen über Facebook lauter. Der stundenlange Ausfall der Dienste hat die Kritik weiter befeuert. Zuckerberg wiegelt ab.
Facebook ist ein Internet-Koloss mit 3,5 Milliarden Nutzern, superreich und technisch gewieft. Gegen Tücken der Netzwerk-Technik ist aber auch ein Konzern in dieser Liga nicht gefeit.