Prognose: Jährlich 320.000 neue Wohnungen benötigt
Wohnraum ist knapp und vielerorts teuer. Eine Analyse im Auftrag des Bauministeriums schaut auf den künftigen Bedarf – und kommt auf eine neue Zahl.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Wohnraum ist knapp und vielerorts teuer. Eine Analyse im Auftrag des Bauministeriums schaut auf den künftigen Bedarf – und kommt auf eine neue Zahl.
Große Nachfrage, zu wenige freie Wohnungen. Der deutsche Wohnungsmarkt ist heiß umkämpft. Vor allem Mieter in Städten trifft es schwer. Bei den Kaufpreisen zeichnet sich eine Trendwende ab.
In Deutschland spielen Erneuerbare beim Heizen bislang kaum eine Rolle, wie Zensus-Ergebnisse belegen. Diese zeigen auch: Bei den Mieten sind die Unterschiede riesig - und manche Wohnungen unbeliebt.
Laut Zensus 2022 beträgt die durchschnittliche Nettokaltmiete in Deutschland 7,28 Euro pro Quadratmeter. Die niedrigsten Mieten gibt es in Sachsen-Anhalt.
Bislang war das Institut der deutschen Wirtschaft Köln von einem Bedarf von 308.000 neuen Wohnungen pro Jahr ausgegangen. Doch eine neue Studie zeigt: Es braucht deutlich mehr Wohnungen.
Seit Jahren steigt der Druck auf den Mietmarkt in Deutschlands Großstädten. Neue Zahlen zeigen nun: Kräftig teurer wird es auch in Regionen, die sonst weniger im Blickfeld stehen.
Seit Jahren steigt der Druck auf den Mietmarkt in Deutschlands Großstädten. Doch neue Zahlen zeigen: Kräftig teurer wird es auch in Regionen, bei denen man das nicht vermutet.
Vor allem in Städten suchen viele Menschen händeringend nach bezahlbaren Wohnungen. Doch beim Neubau stockt es seit Monaten.
Hunderttausende Wohnungen fehlen in Deutschland. Doch die Baubranche steckt in einer tiefen Krise. Immerhin ist die Zahl der Neubauten nicht eingebrochen.
Über Jahre schossen in etlichen Städten die Immobilienpreise noch schneller in die Höhe als die Mieten. Diese Zeiten sind vorbei, doch für Mieter ist das dennoch keine gute Nachricht.
Das Leben in der Großstadt bietet viel, aber Wohnen ist zu teuer. So geht es laut einer Umfrage vielen Menschen. Manche ziehen wegen hoher Mieten weg - mit Folgen für…
Der Justizminister habe noch keines der im Koalitionsvertrag vereinbarten Vorhaben auf den Weg gebracht, heißt es aus der SPD. Die Vize-Fraktionsvorsitzenden Hubertz und Wiese fordern mehr Einsatz.
Immobilien sind teuer wegen der gestiegenen Zinsen und viele Menschen weichen auf Mietwohnungen aus. Das treibt die Mieten nach oben - insbesondere in den Metropolen. Vor allem zwei sind begehrt.
Die Mieten in vielen Städten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen - und verschlingen in einigen Viertel der Metropolen hohe Anteile der Einkommen. Doch die Unterschiede sind groß.
Käufer von Wohnungen und Häusern haben zuletzt von teils deutlich gefallenen Preisen profitiert. Neue Daten deuten darauf hin, dass das nicht so weitergeht. Die Mieten steigen erneut kräftig - besonders…
Nirgendwo sonst in Deutschland sind die Mieten zuletzt so stark gestiegen wie in der Hauptstadt. Drohen nun Verhältnisse wie in London oder Paris?
Der starke Zinsanstieg macht den Immobilienkauf für viele Menschen unbezahlbar. Nun weichen viele auf den Mietmarkt aus - was dort zu Preissprüngen führt. Vor allem Berlin ist gefragt.
Viele Menschen können sich den Immobilienkauf wegen der gestiegenen Zinsen nicht mehr leisten und weichen auf Mietwohnungen aus. Das treibt die Mieten nach oben - insbesondere in den Großstädten.
Dass die Miete zu hoch ist, muss ein Mieter beweisen. Dafür braucht er Auskünfte von Vermieter - und hat künftig mehr Zeit, dies einzufordern. Der Bundesgerichtshof spricht ein mieterfreundliches Urteil.
Zahle ich zuviel Miete? Um das beurteilen zu können, sind Mieter auf bestimmte Auskünfte des Vermieters angewiesen. Ob diese Auskunftspflicht verjähren kann, entscheidet nun der Bundesgerichtshof.