Warnstreiks beeinträchtigen öffentlichen Nahverkehr
Warnstreiks im ÖPNV: Seit dem frühen Morgen geht in vielen deutschen Städten nichts mehr im Bus-, U- und Straßenbahnverkehr. In Hamburg trifft es erneut auch den Flughafen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Warnstreiks im ÖPNV: Seit dem frühen Morgen geht in vielen deutschen Städten nichts mehr im Bus-, U- und Straßenbahnverkehr. In Hamburg trifft es erneut auch den Flughafen.
Nach den Flughäfen bestreikt die Gewerkschaft Verdi nun den ÖPNV. Vor allem Pendler und Schüler müssen auf erhebliche Einschränkungen im Bus-, Straßen- und U-Bahnverkehr einstellen.
Ein Warnstreik folgt auf den nächsten, alle treffen sie den Verkehr: Nach den Flughäfen wird am Freitag der ÖPNV gestört. Vom Arbeitnehmer bis zum Schüler sind fast alle Bevölkerungsgruppen betroffen.
Finanzielle Herausforderung: Die Verkehrsbranche signalisiert, dass eine Preisanpassung für das Deutschlandticket unumgänglich ist, um das Angebot aufrechtzuerhalten.
Staus, volle Bahnen und überlastete Radwege nerven zwar, aber bei einer ADAC-Umfrage in den deutschen Metropolen überwiegen die positiven Urteile. Nur ein Verkehrsmittel erhält sehr schlechte Noten.
Staus, volle Bahnen und überlastete Radwege nerven zwar, aber bei einer ADAC-Umfrage in den deutschen Metropolen überwiegen die positiven Urteile. Nur ein Verkehrsmittel erhält sehr schlechte Noten.
In rund 80 Städten kommen am Freitag erhebliche Einschränkungen auf Fahrgäste zu: Busse, U- und Straßenbahnen sollen meist ganztägig im Depot bleiben. Verdi erhöht den Druck im Tarifstreit.
Auch im öffentlichen Personennahverkehr gibt es einen großen Fachkräftemangel, vor allem Fahrpersonal wird dringend gesucht. Eine überraschende Lösung könnten mehr Busspuren sein.
Das Deutschlandticket hat Fahrten im Nah- und Regionalverkehr leichter und vielerorts auch günstiger gemacht. Das Hin und Her im Landkreis Stendal hat aber gezeigt: Das System hat Lücken.
Bus- und Bahnfahren wird in vielen Regionen bald teurer. Angesichts der hohen Energiekosten heben große Verbünde im öffentlichen Personennahverkehr die Preise an. Andere haben das schon getan.
Erst vor wenigen Monaten gab es einen Tarifkonflikt bei der Bahn, nun steht der nächste an. «Die Zeichen scheinen auf Sturm zu stehen», so Claus Weselsky von der GDL. Ob…
Bundesverkehrsminister Wissing hat in der Diskussion um das Deutschlandticket dazu aufgerufen, bei den Verkehrsverbünden Bürokratie abzubauen und so Geld zu sparen. Nun bekommt er Unterstützung.
Bund und Länder streiten um die Finanzierung des Deutschlandtickets. Dabei geht es auch um den Preis für das ÖPNV-Abo. Viel teurer darf es nach einer Umfrage im Auftrag der dpa…
Das Deutschlandticket wird sechs Monate alt - und hat den ÖPNV aus Sicht der Befürworter revolutioniert. Doch nicht alle sind zufrieden - und der Streit übers Geld gefährdet das Angebot.
Das beliebte Deutschlandticket für Millionen Fahrgäste könnte schon bald wieder Geschichte sein - heißt es aus den Ländern gen Berlin. Bringt eine Sonderkonferenz Bewegung ins schwierige Ringen ums Geld?
Bund und Länder streiten über die Finanzierung des Deutschlandtickets. Im Zentrum steht eine «Nachschusspflicht». Nun gibt es erstmals konkrete Zahlen - auch dazu, wie teuer die Fahrkarte werden könnte.
Das Deutschlandticket gibt es nun seit vier Monaten, zuletzt nutzten gut zehn Millionen Menschen diesen Fahrschein. Nach Ansicht des Verbands der Verkehrsunternehmen könnten es deutlich mehr sein.
Das Deutschlandticket gibt es nun seit vier Monaten, zuletzt nutzten gut 10 Millionen Menschen diesen Fahrschein. Nach Ansicht des Verbands der Verkehrsunternehmen könnten es deutlich mehr sein.
Wie geht es mit der Finanzierung von Bussen und Bahnen weiter? Verkehrsminister Wissing verweist auf Finanzzusagen des Bundes. Was Verkehrsexperten vorschlagen, um den ÖPNV zu entlasten.
Wie geht es weiter mit der Finanzierung von Bussen und Bahnen? Der Bundesverkehrsminister verweist auf Finanzzusagen des Bundes. Experten schlagen eine Staffelung des Unterrichtsbeginns an Schulen vor.