Fehmarnbelt: EuGH bestätigt Urteil zu Staatshilfe
Höchstrichterlicher Rüffel für die EU-Kommission beim Ostseetunnel. Der Europäische Gerichtshof bestätigt ein kritisches Urteil zu Staatshilfen für das Milliardenprojekt im Fehmarnbelt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Höchstrichterlicher Rüffel für die EU-Kommission beim Ostseetunnel. Der Europäische Gerichtshof bestätigt ein kritisches Urteil zu Staatshilfen für das Milliardenprojekt im Fehmarnbelt.
Ist ein Streik ein außergewöhnlicher Umstand, auf den eine Airline keinen Einfluss hat? Nein, sagt der EuGH - und stärkt Fluggäste in ihrem Recht auf Entschädigungsanspruch.
Seit Anfang des Jahres klettern die Energiepreise in Europa in die Höhe. Einige EU-Staaten greifen nun ein, um Haushalte vor hohen Strom- und Heizkosten zu schützen.
Über die Fischerei wurde emotional bei den Brexit-Verhandlungen diskutiert. London hatte der Branche hohe Mehrheinnahmen angekündigt. Eine neue Studie legt allerdings andere Zahlen offen.
Der Brexit kommt auch einigen Unternehmen in Deutschland teuer zu stehen. Nun erhält Berlin Gelder aus Brüssel, um dem entgegenzuwirken. Vor allem eine Branche soll damit unterstützt werden.
Große Unternehmen müssen in der EU künftig ihre Nettoumsätze, Gewinn vor Steuern und die tatsächlich gezahlten Ertragssteuern veröffentlichen. Dadurch sollen Steuersparmodelle erkennbar werden.
In vielen Haushalten sammeln sich die Ladegeräte für Smartphones oder Tablets. Die EU-Kommission will dem ein Ende machen und schlägt einen einheitlichen Standard vor.
Seit Jahren warten Verbraucherinnen und Verbraucher auf einheitliche Ladegeräte für Handy, Tablet und Co. Nun wird es ernst: Die EU-Kommission legt einen Vorschlag vor, der Apple vor den Kopf stößt.
Der Europäische Gerichtshof hat geurteilt: Das Energierecht in Deutschland muss deutlich geändert werden. Im Kern geht es um die Rolle der Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde.
Als die berühmteste Rennstrecke der Welt zum Verkauf stand, gab es mehrere Interessenten. Nun zwingen die Klagen zweier unterlegener Bieter die EU-Kommission zum Handeln.
Teilweise in die Supermarkt-Regale in Großbritannien leer, weil es nicht genug Arbeitskräfte gibt, die Transporte fahren. Nun appelliert die Regierung an die Firmen.
In Schwärmen sind sie eigentlich in allen Weltmeeren zu Hause. Doch in der Ostsee hat sich der Bestand and Heringen dramatisch reduziert. Die EU-Kommission schlägt Alarm.
Die EU-Kommission überweist Deutschland Milliardenhilfen aus ihrem Corona-Aufbaufonds. Das Geld soll vor allem in grüne Technologien und Digitalisierung investiert werden.
Die EU erlaubt der Bundesregierung Corona-Hilfen an Bahnunternehmen auszuschütten. Dadurch soll auch die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Verkehrsträgern unterstützt werden.
Die Schifffahrt ist das Rückgrat des Welthandels und belastet gleichzeitig Umwelt und Klima. In diesem Spannungsfeld lotet die maritime Wirtschaft Lösungen aus. Fragen bleiben offen.
Wer Geldwäsche betreibt, hilft oft Schwerkriminellen, die Straftaten wie Zwangsprostitution und Menschenhandel begehen. Dagegen hat Brüssel nun ein Maßnahmenpaket vorgeschlagen.
Jährlich werden gewaltige Summen illegalen Ursprungs in die reguläre Wirtschaft geschleust. Mit einem Barzahlungslimit will Brüssel nun Geldwäsche erschweren.
Wie viel Gas darf Russland durch die Ostsee nach Deutschland liefern? Mit dieser Frage hat sich der EuGH beschäftigt. Es könnte auch die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 betroffen sein.
Es war ein großer Streitpunkt, denn die EU kann nun gemeinsame Schulden aufnehmen. In Deutschland hatte das zu Zwist geführt. Jetzt hat ein entsprechendes EU-Hilfsprogramm eine weitere Hürde genommen.
Welchen Beitrag muss die Autoindustrie bei den neuen Klimaschutzziele leisten? Und was wird das für Beschäftigte und Verbraucher bedeuten? Diese Fragen will am Mittwoch die EU-Kommission beantworten.