• Sa. Apr 27th, 2024

Finanzen

  • Startseite
  • IWF genehmigt Kreditprogramm für Ukraine in Milliardenhöhe

IWF genehmigt Kreditprogramm für Ukraine in Milliardenhöhe

Russlands Krieg hat in der Ukraine auch verheerende wirtschaftliche Folgen. Der Internationale Währungsfonds will die Wirtschaft nun mit einem neuen milliardenschweren Finanzierungspaket stützen.

Sorge um finanzielle Absicherung im Alter wächst

Einen sorglosen Ruhestand erwarten nur die wenigsten - fast ein Drittel geht davon aus, sich im Alter finanziell stark einschränken zu müssen.

Energie-Pauschale für Studis rollt an: 1,5 Millionen Anträge

Auf den Inflationsausgleich haben Studierende lange gewartet. Viele der Anträge wurden bereits bearbeitet und damit auch eine beachtliche Summe ausgezahlt.

Biden sieht keine dramatische Verschärfung der Bankenkrise

Vom Silicon Valley bis nach Zürich: Die Schieflage gleich mehrerer Banken erschüttert den Finanzmarkt. Der US-Präsident zeigt sich beschwichtigend - es gebe im Zweifel weitere Sicherheitsmechanismen.

Kiew und IWF einigen sich auf Milliarden-Kreditprogramm

Mit den Geldern soll die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität des von Russland angegriffenen Landes aufrecht erhalten werden. Es geht außerdem um langfristiges Wachstum nach Kriegsende.

Gold, Bitcoin – Wohin flüchten Anleger in einer Bankenkrise?

Angesichts der Turbulenzen in der Bankenbranche sind Investoren auf Anlageklassen ausgewichen, die mehr Sicherheit versprechen. Welche Investments profitieren und wie viel Schutz sie bieten.

Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit neun Monaten

Digitalwährungen sind von Stimmungsschwankungen an den Aktienmärkten besonders häufig betroffen. Bitcoin befindet sich aber momentan im Auftrieb.

Russland droht größeres Haushaltsloch

Fast 90 Prozent des für das Gesamtjahr eingeplanten Defizits weist der Staatshauhalt Russlands bereits jetzt auf. Massgeblich ist vor allem der Einnahmeverlust in einer Branche.

Elon Musk wieder reichster Mensch der Welt

Die Tesla-Aktie ist seit Jahresbeginn um 70 Prozent gestiegen. Damit ist Elon Musk wieder an die Spitze der Bloomberg-Milliardärsliste zurückgekehrt.

Bundesfinanzhof: Krypto-Gewinne sind steuerpflichtig

Digitalwährungen wie Bitcoin existieren nur als Datensätze im virtuellen Raum. Doch sie werden auf Plattformen gehandelt, und real sind auch die Gewinne. Die Folge: Das Finanzamt darf von Krypto-Spekulanten ganz…

Interhyp erwartet weiteren Rückgang der Immobilienpreise

Der Immobilienmarkt bietet ein paradoxes Bild: Obwohl Häuser und Eigentumswohnungen billiger werden, ist die Nachfrage schwach. Ursache sind die spürbar gestiegenen Kreditzinsen.

Umweltorganisationen gründen eigenes «grünes» Finanzlabel

In der EU gelten unter anderem Gas- und Kernkraftwerke als «nachhaltig» - die Einstufung ist umstritten. Umweltorganisationen halten nun mit einer eigenen Idee dagegen.

Schufa: Lage von Kleinstunternehmen ist «besorgniserregend»

Die Energiekrise trifft Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen in Deutschland hart. Hohe Preise und fehlende Rücklagen machen ihnen zu schaffen. Mehr als die Hälfte fürchtet eine echte Wirtschaftskrise.

Chef von Anti-Geldwäsche-Einheit FIU tritt zurück

Christof Schulte legt sein Amt nieder und nennt private Gründen für seinen Rückzug. Er wird künftig innerhalb der Generalzolldirektion eine neue Aufgabe übernehmen.

Bloomberg: Musk nicht mehr reichster Mensch der Welt

Der Twitter-Kauf sowie Aktienkurs-Verluste beim Autobauer Tesla schmälern das Vermögen von Elon Musk, wie aus Schätzungen hervorgeht. Demnach ist aktuell ein Franzose reichster Mensch der Welt.

Bafin-Präsident: Schattenbanken strenger überwachen

Viele Finanzinstitute sind gar keine. Weil solche Schattenbanken oft Milliarden bewegen, können sie zur Gefahr für das gesamte Finanzsystem werden. Der Chef der deutschen Finanzaufsicht fordert strengere Regeln.

Verfassungsbeschwerde wegen Euro-Rettungsfonds ESM erfolglos

Wie viel Macht bekommen die EU und ihre Institutionen, wenn der Euro-Rettungsfonds ESM reformiert wird? Das Bundesverfassungsgericht hat sich die Sache angeschaut und ist zu einer Entscheidung gekommen.

Umfrage: 39 Prozent misstrauen Aktien grundsätzlich

Langfristig steigen Aktienkurse immer - das ist zumindest ein überlieferter Börsenlehrsatz. Doch «langfristig» bedeutet «mehrere Jahrzehnte» und kann herbe Einbrüche beinhalten. Viele bleiben misstrauisch.

EU stärkt Verbraucherschutz bei Online-Krediten

Ein Ziel ist es, Verbraucher vor Überschuldung zu schützen. Die Richtlinen für Kredite im Internet werden von der EU angepasst und erweitert.

Trend zu bargeldlosem Bezahlen gerade bei Jüngeren

Ein bisschen Bargeld haben die meisten Menschen in Deutschland in der Regel dabei. Doch bezahlt wird immer häufiger ohne Schein und Münze. Die Corona-Pandemie hat digitalen Bezahlwegen Auftrieb verschafft.