Airbus erhält Großauftrag aus Taiwan
Die Fluggesellschaft Eva Air hat bei Airbus hat 18 Exemplare des Langstreckenjets A350-1000 und 15 Mittelstreckenjets vom Typ A321neo bei Airbus bestellt. Ein Großauftrag.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Fluggesellschaft Eva Air hat bei Airbus hat 18 Exemplare des Langstreckenjets A350-1000 und 15 Mittelstreckenjets vom Typ A321neo bei Airbus bestellt. Ein Großauftrag.
Rolls-Royce will seine Triebwerkssparte umstrukturieren. Im Zuge dessen werden 2000 bis 2500 Jobs gestrichen. An welchen Standorten genau die Stellen wegfallen, steht noch nicht fest.
Wieder Produktionsfehler: Boeings größter Zulieferer Spirit Aerosystems soll unsachgemäß Löcher in ein Bauteil gebohrt haben, das für die Aufrechterhaltung des Luftdrucks in der Kabine wichtig ist.
Die erste Airbus-Maschine wurde im Jahr 1976 an die Lufthansa ausgeliefert. Inzwischen sind es genau 600 geworden.
In der Corona-Krise stürzten Flugzeugbauer und ihre Zulieferer in eine Krise. Inzwischen können sich die Unternehmen über eine große Nachfrage freuen. Doch es hapert an Rohstoffen, Bauteilen und Personal.
Laut Boeing liegen die Mängel bei einem wichtigen Zulieferer, es gehe um eine «erhebliche Anzahl» noch nicht ausgelieferter Maschinen. Die Anleger reagieren nervös.
Boeing kommt nicht zur Ruhe. Der Mittelstreckenjet 737 Max - der nach zwei Abstürzen ohnehin schon als Unglücksflieger galt - sorgt schon wieder für Probleme. Droht dem Airbus-Konkurrenten eine neue…
130 Maschinen hat Boeing im ersten Quartal ausgeliefert, Airbus drei weniger. Bei den Neubestellungen haben aber 2023 die Europäer die Nase vorn.
Cybersicherheit, Flugzeugbau, Elektriker: In vielen Bereichen braucht der Raumfahrtkonzern Airbus in diesem Jahr neue Mitarbeiter. Ein Drittel der Stellen soll an Frauen gehen.
Jahrelang warben Fluggesellschaften vom Golf indische Kunden ab und beförderten sie über ihre Drehkreuze nach Europa oder Amerika. Jetzt geht Air India in die Offensive und bestellt Hunderte Flugzeuge.
Schluss nach über 50 Jahren: Mit der Auslieferung der letzten Boeing 747 ist das Produktionsende des Flugzeug-Klassikers besiegelt. Der Jumbo prägte die Geschichte der Luftfahrt wie wenige andere Modelle.
Der einst größte Passagierjet der Welt absolvierte seinen Jungfernflug 1969, jetzt wird die Produktion des Flugzeug-Klassikers endgültig eingestellt. Im Boeing-Werk wurde der Abschied groß gefeiert.
Der Airbus-Erzrivale kommt nicht aus der Krise. Hohe Kosten und Lieferkettenprobleme vermasseln dem US-Flugzeughersteller den Jahresabschluss - trotz deutlich höherer Erlöse.
Die beiden großen Flugzeughersteller erhielten im vergangenen Jahr zahlreiche neue Aufträge. Bei den Auslieferungen hatte Airbus die Nase vor Boeing - lag dabei aber unter den eigenen Prognosen.
1969 stieg der einst größte Passagierjet der Welt erstmals in die Lüfte. Inzwischen setzen die meisten Fluggesellschaften auf nicht ganz so große Modelle.
Boeing kommt nicht aus der Krise. Der US-Luftfahrtriese ächzt unter hohen Kosten - im vergangenen Vierteljahr geriet die Bilanz tief ins Minus. Besonders die Rüstungssparte belastet.
Mehr Geld, aber nur einmalig. Der europäische Flugzeughersteller unterstützt seine Mitarbeiter angesichts der angespannten Lage finanziell mit einer Sonderpämie. Gewerkschaften fordern dauerhaft mehr.
Die US-Börsenaufsicht SEC hatte dem Flugzeugbauer vorgeworfen, Investoren in die Irre geführt und ihnen Sicherheitsbedenken vorenthalten zu haben. Ein Fehlverhalten gibt Boeing bisher nicht zu.
Airbus hat immernoch mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen. Die Stückzahl der fertigen Maschinen musste nun nach unten korrigiert werden.
Der Airbus-Rivale Boeing tut sich weiter schwer. Produktionsmängel beim Langstreckenjet 787 Dreamliner belasten abermals die Quartalsbilanz. Doch Konzernchef Calhoun versprüht Optimismus.