Gewinn bei Biontech bricht ein
Deutlich weniger Umsatz und Gewinn, viel weniger verkaufte Impfstoffdosen. Dafür gibt das Unternehmen mehr für Forschung und Entwicklung aus und setzt große Hoffnungen in Krebstherapien.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Deutlich weniger Umsatz und Gewinn, viel weniger verkaufte Impfstoffdosen. Dafür gibt das Unternehmen mehr für Forschung und Entwicklung aus und setzt große Hoffnungen in Krebstherapien.
Wegen Verpflichtungen, die das Unternehmen im turbulenten Corona-Jahr 2020 einging, schreibt der Impfstoffentwickler Curevac Verluste. Und dann ist da noch der Patentstreit mit dem Wettbewerber Biontech.
Im zweiten Quartal muss der Impfstoffhersteller Biontech einen Verlust hinnehmen. Bald kommt ein angepasster Corona-Impfstoff auf den Markt - und die Blicke gehen in Richtung von Therapien gegen Krebs.
Um im Bereich KI-gesteuerte Arzneimittelforschung voranzukommen, hat das Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech die britische Firma InstaDeep übernommen.
Umsatz und Gewinn schrumpfen erwartungsgemäß beim Impfstoffhersteller Biontech. Die Mainzer setzen 2023 neben der Optimierung des Covid-19-Impfstoffs vor allem auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten.
Biontech hält den Markt für Corona-Impfstoff weiter für dynamisch. Doch der Blick des Unternehmens geht zunehmend in Richtung neuer Produkte. Es geht um Krebstherapien und andere Impfstoffe auf mRNA-Basis.
Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech will in Großbritannien unter anderem ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zur Krebstherapie aufbauen. Das bereitet der deutschen Forschungsministerin Sorgen.
Künstliche Intelligenz wird in der Forschung immer wichtiger. Das gilt auch bei der Suche nach wirksamen Immuntherapien. Biontech will sich in diesem Bereich verstärken.
Der Verkauf seines Corona-Impfstoffs verlief für Biontech zuletzt etwas schleppend. Doch die Entwicklung eines an die Omikron-Variante angepassten Wirkstoffs wirkt nun als Booster fürs Geschäft.
Der Corona-Impfstoffhersteller Biontech legt seine Bilanz für das dritte Quartal vor - und gibt einen Überblick über neue Entwicklungen.
Die Pandemie hat Impfstoffe zu einem Milliarden-Geschäft gemacht. Patentkonflikte sind da wenig überraschend. Nun geht Moderna mit Klagen gegen die Konkurrenten Biontech und Pfizer in die Offensive.
Unternehmenschef Ugur Sahin will Biontech schrittweise weiterentwickeln. Der Corona-Impfstoffhersteller unterscheide sich von den großen Pharmakonzernen der Welt in einem wesentlichen Punkt.
Biontech legt zu: Der Corona-Impfstoffhersteller konnte seinen Gewinn noch einmal steigern. Es werden außerdem weitere Nachfolgeversionen des bisherigen Covid-19-Vakzins geprüft.
Der Krieg in der Ukraine hält die US-Börsen weiter in Atem. Nachdem es am Vortag bergauf ging, gab es gestern neue Verluste.
Ein außergewöhnliches Jahr liegt hinter dem Impfstoffhersteller. Jetzt will das Mainzer Unternehmen seine «Vorreiterrolle» in der Pharmabranche ausbauen. Das Geld für weitere Entwicklungen ist da.
Der Corona-Impfstoffhersteller hat im Jahr 2021 satte Gewinne erwirtschaftet. Die Prognose für das laufende Jahr fällt noch höher aus.
Falls die Forschungen Erfolg haben, will Biontech eines Tages Medikamente gegen Krebs auf den Markt bringen. Sie sollen an einem neuen Standort in Mainz hergestellt werden.
Dank des erfolgreichen Corona-Impfstoffs läuft es gut für Biontech. Das Unternehmen plant in den kommenden Jahren gewaltige Investitionen.
Gewinne in Milliardenhöhe - und kein Ende in Sicht. Das Geschäft bei Biontech läuft glänzend. Die Aktionäre können sich über satte Kurssteigerungen freuen.
Der Wirkstoff gegen das Coronavirus bringt dem Mainzer Unternehmen in den ersten drei Monaten einen Milliardengewinn. Biontech-Chef Sahin spricht sich gegen die Aufhebung von Patenten aus.