Deutschland beim Homeoffice in Europa weit vorne
Seit Corona gibt es mehr Homeoffice. Doch die Unterschiede zwischen den Ländern sind groß. In Europa hat Deutschland einen Spitzenplatz, weltweit reicht es für das vordere Mittelfeld.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Seit Corona gibt es mehr Homeoffice. Doch die Unterschiede zwischen den Ländern sind groß. In Europa hat Deutschland einen Spitzenplatz, weltweit reicht es für das vordere Mittelfeld.
Das Büro ist mehr als Arbeitsplatz: Ort der Freund- und Feindschaften, der Partnersuche, für Klatsch, Tratsch und Intrigen. Doch Pandemie und Wirtschaftsflaute sind dem Büro nicht gut bekommen.
Die Corona-Krise hat das Arbeitsleben vieler Menschen umgekrempelt. Viele Arbeiten können auch mobil oder im eigenen Heim erledigt werden. Doch je nach Branche gibt es Unterschiede.
Heimarbeit hat während der Pandemie deutlich zugenommen - und bleibt. Doch nicht jeder Job eignet sich.
Der Anteil der im Homeoffice tätigen Arbeitnehmer ist auch nach der Pandemie hoch. Manche Firmen verringern daher die Büro-Arbeitsplätze.
Mehr Digitalisierung, weniger Reisen - so lassen sich die Veränderungen durch die Pandemie kurz beschreiben. Doch was bleibt langfristig? Eine Übersicht drei Jahre nach dem ersten Lockdown.
Die Pflicht für Firmen zum Angebot von Tests und Heimarbeit gilt schon länger nicht mehr. Aktuell müssen Arbeitgeber im Rahmen eines Hygienekonzepts noch Homeoffice- und Testangebote für Beschäftigte prüfen.
Vor der Pandemie war die Arbeit im Homeoffice noch recht überschaubar. Das hat sich geändert. Vor allem im hohen Norden arbeiten die Menschen verstärkt von zu Hause aus.
Wer Corona positiv getestet wurde, sollte sich eigentlich in häusliche Quarantäne begeben und auskurieren. Laut einer neuen Studie nehmen das aber nicht alle Infizierten ernst.
Maske und regelmäßiges Testen am Arbeitsplatz gehörten in vielen Firmen in Zeiten mit hoher Inzidenz zum Corona-Präventions-Standard. Das befürwortet auch ein großer Teil der Beschäftigten.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace dringt auf Homeoffice und Tempolimits, um Geld zu sparen. Sie sagt, dass in der EU so Milliarden gespart werden könnten.
Eine Großumfrage von Wirtschaftswissenschaftlern mit 36.000 Teilnehmern in 27 Ländern fördert eine internationale Gemeinsamkeit zu Tage: Arbeitnehmern ist das Heimbüro lieber als ihren Chefs.
Eine Pflicht zum Homeoffice gibt es nicht mehr. Dennoch arbeiten einer Umfrage zufolge viele Arbeitnehmer weiter von zu Hause aus. Vor allem im Dienstleistungsbereich ist die Quote hoch.
Nach zwei Jahren Pandemie werden viele Angestellte zurück ins Büro zitiert. Dabei ist der Wunsch nach mehr Flexibilität groß. Einer «Workation» stehen viele Arbeitgeber jedoch kritisch gegenüber.
Haushalt, Kinder und Beruf lassen sich für manche im Homeoffice besser vereinbaren als im Büro. Doch die EZB-Präsidentin warnt vor einer Entwicklung zu Ungusten von Frauen.
Endet mit dem Frühlingsbeginn die Zeit von Homeoffice, digitalen Teambesprechungen und Trainingshose am PC? Der Gewerkschaftsbund fordert Regeln - doch die Meinungen gehen weit auseinander.
Zurück ins Büro - gemäß Corona-Öffnungsplan entfällt im März die Homeoffice-Pflicht. Doch was machen Arbeitnehmer, die weiterhin von zu Hause arbeiten wollen? Der DGB fordert klare Regeln.
Wieder ins Büro oder doch in den eigenen vier Wänden arbeiten? Arbeitgeber und Gewerkschaften finden bei dieser Frage keinen gemeinsamen Nenner.
Die Pandemie verändert die Arbeitswelt dauerhaft. Auch wenn Homeoffice irgendwann nicht mehr dem Infektionsschutz dient, wollen viele Firmen das Modell beibehalten - zumindest in Teilen.
Die meisten Beschäftigten, die im Homeoffice arbeiten, sehen die Arbeit daheim positiv. Doch das Büro zu Hause hat auch Schattenseiten. Darunter leiden manche Gruppen besonders - Frauen zum Beispiel.