Rewe-Chef: Deutlich weniger Gewinn in den Supermärkten
Der Kölner Handelsriese spürt die höheren Kosten für Waren, Personal und Energie. Über dem Tourismusgeschäft ballen sich nach der Erholung von der Corona-Pandemie schon wieder dunkle Wolken.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Kölner Handelsriese spürt die höheren Kosten für Waren, Personal und Energie. Über dem Tourismusgeschäft ballen sich nach der Erholung von der Corona-Pandemie schon wieder dunkle Wolken.
Hohe Energiepreise und Nahrungsmittelkosten haben die Inflation in Deutschland 2022 auf den höchsten Stand seit mehr als 70 Jahren getrieben. Zum Jahresende verliert der Preisanstieg an Tempo.
Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften gehen mit Sorgen ins neue Jahr: über Industrie-Strompreise, lange Genehmigungsverfahren und eine «Datenangst».
Energiepreise erreichen Rekordhöhen und die Inflation ist so hoch wie schon lange nicht mehr. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist trübe zum Jahreswechsel. Es gibt aber auch Lichtblicke.
Das Leben in Deutschland hat sich 2022 extrem verteuert. Volkswirte rechnen für das neue Jahr mit allmählich sinkenden Teuerungsraten. Die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher sieht das anders.
Einen Tag vor Weihnachten streiken in Großbritannien auch Mitarbeiter von Flughäfen. Die Arbeitsniederlegungen betreffen immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens.
Die Caritas und die Deutsche Bank bescheren ihre Beschäftigten mit einem steuerfreien Zuschuss als Inflationsausgleich, ebenso wie viele weitere Arbeitgeber. Andere Unternehmen warten noch ab.
Die massiv gestiegenen Energiepreise belasten die Menschen in Deutschland. Doch nicht alle in finanzieller Bedrängnis erhalten eine kostenlose Schuldenberatung.
Mit 10,6 Prozent erreichte die Teurungsrate im Vormonat ein Rekordhoch. Nach Einschätzungen des Statistikamt Eurostart sinkt die Rate in diesem Monat wieder leicht. Vieles bleibt aber weiterhin teuer.
Die deutsche Wirtschaft hat sich bisher trotz der Folgen des Ukraine-Krieges ordentlich geschlagen. Das kommende Jahr jedoch dürfte einen Dämpfer bringen.
Mit einer Serie von Zinserhöhungen versucht die Europäische Zentralbank, die hartnäckig hohe Inflation einzudämmen. Das hat für Verbraucher zwei Seiten.
Das Interesse an Börsengängen ist in diesem Jahr weltweit verblasst. Das Jahr 2022 war unter anderem durch geopolitische Spannungen und starke Zinserhöhungen gekennzeichnet.
Die Inflation im Euroraum hält sich hartnäckig auf hohem Niveau. Die Europäische Zentralbank stemmt sich mit einer weiteren Zinserhöhung dagegen. Und die Notenbank stellt weitere Weichen.
Die Fed hat die Zinsschraube kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank bleibt wegen der hohen Verbraucherpreise aber hoch. Eine lockerere Geldpolitik ist nicht in Sicht. Ähnlich sieht es bei…
Auch vor der Schmuck- und Uhrenbranche macht die Inflation nicht Halt. Die Hersteller reagieren auf steigende Metallpreise und passen ihre Modelle an. Ein Trend zeigt sich auch am Traualtar.
Das Interesse an Börsengängen ist in diesem Jahr weltweit verblasst. Das Jahr 2022 war unter anderem durch geopolitische Spannungen und starke Zinserhöhungen gekennzeichnet.
Der Druck auf die US-Notenbank ist wegen der hohen Verbraucherpreise hoch. Zwar scheint sich die Lage nun etwas zu entspannen. Ein Ende der strengen Geldpolitik ist aber noch lange nicht…
Mit ihren Ersparnissen und staatlichen Hilfen haben die Bundesbürger die Preissteigerungen bisher aufgefangen. Jetzt rechnen Wirtschaftsforscher mit einem Konsumrückgang. Aber im Laufe des nächsten Jahres soll es wieder aufwärts gehen.
Die Verbraucherpreise steigen deutlich stärker als die Löhne. Beschäftigte haben dadurch real weniger Geld zur Verfügung.
Seit Kriegsbeginn haben die russischen Bürger mit einer zweistelligen Inflationsrate zu kämpfen. Das Gehalt von 43 Prozent der Bevölkerung reicht nicht bis zum Monatsende.