US-Notenbank vor erster Leitzins-Erhöhung seit Corona-Krise
Die hohe Inflationsrate zwingt die US-Notenbank zu handeln. Doch je entschlossener die Zentralbank agiert, desto größer die Gefahr eines wirtschaftlichen Einbruchs.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die hohe Inflationsrate zwingt die US-Notenbank zu handeln. Doch je entschlossener die Zentralbank agiert, desto größer die Gefahr eines wirtschaftlichen Einbruchs.
Für die Ukraine werde der Krieg «massive» wirtschaftliche Folgen haben, warnt die IWF-Chefin. Doch auch die Weltwirtschaft wird leiden. Im April korrigiert der IWF seine Prognose. Sie wird düster ausfallen.
Mit beispiellosen Sanktionen reagiert der Westen auf den Angriff Russlands auf die Ukraine. Die ersten wirtschaftlichen Folgen werden sichtbar.
Besonders die Baubranche treibt die Zahlen der deutschen Industrie an. Das Wachstum im Januar fällt stärker aus als erwartet.
Ende 2021 hat sich die europäische Wirtschaft offenbar weiter von den Folgen der Pandemie erholt. Die Statistikbehörde Eurostat verzeichnet ein leichtes Wachstum.
Während der Corona-Pandemie hat Chinas Außenhandel stark zugelegt. Doch für dieses Jahr rechnet die Regierung mit zunehmenden Risiken. Auch der Ukraine-Krieg dürfte zu einer Belastung für Exporteure werden.
US-Präsident Biden setzt für neuen konjunkturellen Schwung auf die Produktion «Made in America». Das Konzept ist nicht neu, auch nicht die Rhetorik dahinter.
Das genossenschaftliche Spitzeninstitut verdient so viel wie nie. Das DZ-Bank-Führungsduo sieht eine gute Grundlage für weiteres Wachstum. Doch der Krieg in der Ukraine wird zur Belastung.
Das Hamburger Forschungsinstitut hat seine Konjunkturprognose für 2022 deutlich reduziert. Grund ist nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine.
Gas und Öl drohen immer teurer zu werden. Und viele Unternehmen wollen ihre Preise erhöhen.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im zweiten Jahr der Corona-Pandemie besser geschlagen als zunächst angenommen. Der Krieg in der Ukraine dämpft allerdings die Aussichten für das laufende Jahr.
Die Preise steigen und steigen. Und das stärker als von Analysten erwartet. Preistreiber sind vor allem die Energiekosten.
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sind für Deutschland noch nicht ausgestanden. Allerdings schneidet Europas größte Volkswirtschaft 2021 besser ab als zunächst angenommen.
Pandemie, Inflation, Lieferketten: Die Verbraucherstimmung wird in Deutschland von vielen Faktoren durcheinandergewirbelt. Entsprechend uneinheitlich ist das Bild zum Ende des Winters.
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer ist gestiegen. Die Hoffnung auf ein absehbares Ende der Corona-Krise spielt eine große Rolle. Aber es gibt einen anderen Risiofaktor.
Corona hat der Bundesbank zufolge zu Jahresbeginn deutliche Spuren in Europas größter Volkswirtschaft hinterlassen. Eine schnelle Entspannung an der Preisfront erwartet die Notenbank nicht.
Die Corona-Pandemie geht ins dritte Jahr, und bei vielen Kleingewerbetreibenden liegen die Aufträge unter dem Vorkrisenniveau. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Lieferengpässe belasten viele deutsche Hersteller. Dennoch arbeitet sich der Export mit einer Rekordjagd aus dem Corona-Tief. Ob es in dem Tempo in diesem Jahr weitergeht, ist allerdings fraglich.
Der Großhandel lässt die Corona-Krise hinter sich und blickt wieder nach vorne. Fachkräftemangel und Lieferengpässe belasten die Branche allerdings weiter.
Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr trotz Lieferengpässen mehr hergestellt als im Vorjahr. Das ist eigentlich eine gute Nachricht. Doch es ist noch reichlich Luft nach oben.