Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die «Wirtschaftsweisen» haben die Konjunkturprognose für dieses Jahr deutlich gesenkt. Ein Energieembargo des Westens würde die Lage weiter verschärfen. Trotzdem könnte es ein probates Mittel sein.
Robert Habeck hat sich mit dem französischen Wirtschafts- und Finanzminister getroffen. Themen waren weitere Sanktionen gegen Russland und die Gasversorgung.
Deutschland bereitet sich auf einen möglichen Gas-Lieferstopp Russlands vor. Die erste Stufe eines Notfallplans greift. Das Ministerium betont: Aktuell gibt es keine Engpässe.
An der ukrainischen Küste hängen mindestens 60 Handelsschiffe fest, auch deutsche. Wie können sie die Kriegszone ohne Gefahr eines Angriffs verlassen?
Deutschland bereitet sich auf einen möglichen Lieferstopp Russlands vor. Putin hatte angekündigt, die Bezahlung der Gasimporte nur noch in Rubel zu akzeptieren. Die erste Stufe eines Notfallplans greift.
Insgesamt rund 2000 Beschäftigte hat die Deutsche Telekom in Russland. Nicht wenige arbeiten nach einem Angebot des Konzerns bereits im Ausland. Die Arbeit wird auf andere Standorte verlagert.
Die Versorgung der EU mit Lebensmitteln ist sicher - das gilt aber nicht für alle Länder. Um die Belastung durch hohe Preise abzufedern, präsentiert die EU-Kommission nun Gegenmaßnahmen.
Wegen des Kriegs in der Ukraine ist Gas noch teurer geworden. Das schlägt sich auch in den Stromrechnungen nieder. Die EU-Kommission erwägt Notfallmaßnahmen - die auch große Nachteile haben könnten.
Der Wirtschaftsminister will die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas verringern. Dazu reist er nach Katar und in die Emirate. Doch dort rechnet er auch mit Widerstand.
Nach dem Angriff auf die Ukraine und zahlreicher Sanktionen schwindet für Russland die wirtschaftliche Bewegungsfreiheit. Zahlungsausfälle drohen. S&P stuft das Land herab.
Die Lage auf den Agrarmärkten spitzt sich zu. Bereits seit Beginn des Ukraine-Kriegs wachsen die Sorgen mit Blick auf die Ernährung in zahlreichen Ländern. Nun kommt hinzu, dass Russland Getreideexporte…
Der Angriff Russlands auf die Ukraine wurde von Cyberattacken begleitet. Dass dabei bislang nicht größere Schäden entstanden sind, schreibt ein führender Experte den Defensivqualitäten der Ukrainer zu.
Die Energiepreise waren schon vor dem Ukraine-Krieg hoch. Viele Unternehmen haben deshalb mit der Strom- und Gasbeschaffung noch gewartet. Dann kam der Krieg - und mit ihm wurde Energie noch…
Nach eigenen Angaben erfüllt der russische Energiekonzern Gazprom weiterhin seine Verträge und liefert Gas durch die Ukraine.
Der russische Staatskonzern Gazprom betreibt zwei Gasspeicher in Deutschland, darunter den bundesweit größten im niedersächsischen Rehden. Ein Unding, findet der energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion.
Wegen des Krieges in der Ukraine werden wohl in diesem Jahr viele Millionen Tonnen Getreide auf dem Weltmarkt fehlen. Das sagt Agrarhandelskonzern BayWa.
Netto, Rewe, Penny und Aldi haben bereits angekündigt, dass sie in ihrem Sortiment keine russischen Waren mehr anbieten wollen. Nun schließen sich zwei weitere Supermarkt-Ketten an.
Die Weltgemeinschaft bereitet weitere Sanktionen gegen Russland vor: Dem Land könnte der Meistbegünstigtenstatus entzogen werden. Aber was bedeutet das genau?
Die Ukraine ist ein großer Weizenexporteur. Doch der Krieg belastet die Produktion und hat bereits zu kräftigen Preissprüngen geführt. Der ukrainische Präsdient ruft daher zur Aussaat auf.
Die Ukraine ist wie Russland ein großer Weizenexporteur. Der Krieg belastet die Getreidemärkte und hat bereits zu kräftigen Preissprüngen geführt. Die Warnungen vor Engpässen mehren sich.