Ifo-Umfrage: Weltweit hohe Inflation erwartet
Eine Umfrage des Ifo-Instituts zufolge wird die Inflation weltweit ein Problem bleiben. Vor allem in Südamerika, Afrika und Osteuropa sind die Aussichten düster.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Eine Umfrage des Ifo-Instituts zufolge wird die Inflation weltweit ein Problem bleiben. Vor allem in Südamerika, Afrika und Osteuropa sind die Aussichten düster.
Es wird wieder besser: In den USA ist die Inflationsrate gegenüber dem Vorjahresmonat gefallen. Doch damit ist das Problem noch nicht ausgestanden.
Die Inflation in Deutschland scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Der Anstieg der Verbraucherpreise verlangsamt sich. Für Verbraucher ist das aber nicht mehr als ein Hoffnungsschimmer.
Die Inflation in Deutschland scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Im März dürfte sich die Teuerung abschwächen. Eine schnelle durchgreifende Entspannung bei den Preisen ist nicht in Sicht.
Die steigenden Zinsen bremsen den langen Boom auf dem Immobilien-Markt kräftig aus. Die Preise für Wohnimmobilien verzeichnen den stärksten Rückgang seit 2007.
Die Europäische Zentralbank erhöht zum sechsten Mal in Folge die Zinsen. Trotz der jüngsten Unsicherheiten in der Bankenbranche hält die Notenbank damit an ihrem Kurs fest.
Die Inflation schmälert die verfügbaren Einkommen der Menschen in Deutschland. Das hat Folgen für den Konsum als wichtige Konjunkturstütze. Zur Jahresmitte könnte sich eine Wende abzeichnen.
Im laufenden Jahr lahmt die Konjunktur noch, doch die Wende zeichnet sich bereits ab. Trifft die aktuelle Ifo-Prognose ein, wird 2024 vieles besser: vom Wachstum bis zum Haushaltsloch.
Die Preise in vielen Bereichen steigen. Gerade erst trendeten auf Tik Tok Videos mit den aktuellen Gurkenpreisen, die oft über 1,50 Euro liegen. Laut dem Ifo-Institut nutzen einige Firmen die…
Das Leben in Deutschland ist teurer geworden, die Inflationsrate steigt kräftig. Doch die Prozentzahl für 2022 wurde zu Jahresbeginn beachtlich korrigiert. Was steckt dahinter?
Es ist noch ein weiter Weg: Erklärtes Ziel der EZB ist die Senkung der Inflation von zuletzt 8,5 auf mittelfristig 2 Prozent. Die EZB-Präsidentin kündigt weitere Schritte an.
Hohe Energie- und Nahrungsmittelpreise schieben die Inflation seit Monaten an. Eine durchgreifende Entspannung bei den Preisen zeichnet sich vorerst nicht ab.
Die allgemeine Teuerung in der Eurozone hat sich im Januar abgeschwächt, die Inflationsrate fiel auf 8,5 Prozent nach 9,2 Prozent im Dezember. Die anvisierte Zielmarke liegt jedoch weit darunter.
Die Energiepreise steigen weiter - allerdings nicht mehr so stark wie zuletzt. Die Folge: Die Teuerung in der Eurozone schwächt sich im Januar den dritten Monat in Folge ab.
Ob beim Einkaufen, Tanken oder oft auch bei der Miete: Das Leben in Deutschland hat sich so stark verteuert wie lange nicht mehr. Minister Habeck allerdings erkennt einen Hoffnungsschimmer.
Warum ist das Bettgestell «Nesttun» auf einmal 131 Prozent teurer als im Vorjahr. Und wieso kostet der Kleiderschrank «Pax» nun um die Hälfte mehr? Was der schwedische Möbel-Riese Ikea dazu…
Die Teuerung war auch zum Jahresausklang hoch in den Ländern mit der gemeinsamen Währung. Doch immerhin ist die Inflationsrate im Euroraum inzwischen einstellig.
Hohe Energiepreise und Nahrungsmittelkosten haben die Inflation in Deutschland 2022 auf den höchsten Stand seit mehr als 70 Jahren getrieben. Zum Jahresende verliert der Preisanstieg an Tempo.
Der Chef der Deutschen Bundesbank bittet um Geduld: Die Zinserhöhungen wirkten sich nur stark verzögert auf die Teuerung aus. Den stabilen Arbeitsmarkt bezeichnet Nagel hingegen als «echten Lichtblick».
Bisher war Tel Aviv die teuerste Stadt. Nun sind einer Auswertung der britischen Zeitschrift «Economist» zufolge zwei andere Städte auf die Spitzenplätze gerückt. Und wie haben deutsche Städte abgeschnitten?