Deutsche Industrie unterstützt Sanktionskurs gegen Russland
Vor dem Hintergrund der Gräueltaten in Butscha findet BDI-Präsident Russwurm das europaweit abgestimmte Embargo auf russische Kohl «mehr als nachvollziehbar».
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Vor dem Hintergrund der Gräueltaten in Butscha findet BDI-Präsident Russwurm das europaweit abgestimmte Embargo auf russische Kohl «mehr als nachvollziehbar».
Vier Sanktionspakete hat die EU bereits gegen Russland beschlossen. Präsident Putin lenkt dennoch nicht ein. Deshalb legt die Brüsseler EU-Kommission nun einen Vorschlag für ein fünftes Paket vor.
Der Ukraine-Krieg treibt die Gaspreise in die Höhe. Doch auch für viele weitere Lebensbereiche drohen Preissteigerungen. Spürbare Folgen könnten sich jedoch teilweise noch hinauszögern.
In Reaktion auf die Gräueltaten von Butscha bereitet die EU neue Sanktionen gegen Russland vor. Dabei dürfte nun ein lange umstrittenes Tabu gebrochen werden.
Der deutsche Export zieht im Februar noch einmal kräftig an. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges drohen den Außenhandel in den kommenden Monaten allerdings spürbar zu bremsen.
Der Irak profitiert vom Anstieg der Ölpreise: Das Land erreicht den Höchstwert an Einnahmen seit fünf Jahrzehnten. Der Ölsektor macht 90 Prozent des irakischen Staatshaushalts aus.
Das Verwirrspiel um die Bezahlung russischer Gaslieferungen geht weiter. Der Kreml forderte eigentlich eine Begleichung in Rubel, was der Westen ablehnt. Nun erlässt Präsident Putin ein Dekret.
Sollte Deutschland den Bezug von Öl und Gas aus Russland wegen des Ukraine-Kriegs beenden? Sofort, sagen die einen. Wenn es ausreichend Ersatz gibt, sagen die anderen.
Vor dem Ausbruch des Krieges gehörte die Uraine zu den großen Lieferanten von Bio-Futtermittel. Nun könnte es knapp werden. Geflügelhalter fürchten um ihren Bio-Status.
Deutschland will wegen des Ukraine-Kriegs schon bis Jahresende unabhängig werden von russischem Öl. Und der Konzern Total geht mit seiner Raffinerie in Leuna voran. Aber woher kommt künftig der Sprit?
Die Chemie- und Pharmabranche hatte für 2022 ein weiteres Rekordjahr angepeilt. Nun verändert der Krieg in der Ukraine die Lage fundamental.
Die Bundesregierung will künftig Milliarden in die Bundeswehr investieren. Die Rüstungsbranche hierzulande erwartet Großaufträge. Rheinmetall rechnet schon in diesem Jahr mit einem kräftigen Umsatzplus.
Unternehmen, die sich aus Russland zurückziehen, können zurzeit mit Beifall rechnen. Viel schwerer haben es Firmen, die im Land bleiben. Was bewegt Henkel, Bayer und Co. zu diesem Schritt?
Die Ölpreise sind zuletzt unter anderem wegen des Kriegs in der Ukraine und der Corona-Entwicklung in China deutlich gestiegen. Nach einem Rückgang in den vergangenen Tagen ziehen sie nun wieder…
Bürger und Unternehmen sollen angesichts hoher Energiepreise einen Ausgleich bekommen. Die Regierung ringt um den besten Weg und den Umfang. Bis Mittwoch wird eine Einigung erwartet.
Der Blick auf die Spritpreise lässt viele Autofahrer zusammenzucken. Nun kündigt Vizekanzler Habeck Erleichterungen an.
Die Preisanstiege im Energiebereich sind enorm. Habeck kündigt nun weitere Maßnahmen an, um Verbraucher zu entlasten. Einem Bericht zufolge soll es nach Lindner auch beim Tanken Unterstützung geben.
Die Preise für Benzin und Diesel haben sich seit Beginn des Ukraine-Kriegs extrem verteuert. Nun erwägt Finanzminister Lindner einem Bericht zufolge eine Entlastung.
In Berlin wird gerade debattiert, wie sich Deutschland von der Abhängigkeit von russischen Energieimporten lösen kann. Nun bringt Finanzminister Lindner einen weiteren Vorschlag ins Spiel.
Russland droht angesichts der verhängten Sanktionen als Reaktion auf den Ukraine-Krieg eine «tiefe Rezession», warnt der IWF. Auch ein Zahlungsausfall sei denkbar.