Wall Street: Verluste nach neuer Skepsis im Ukraine-Krieg
Der Krieg in der Ukraine hält die US-Börsen weiter in Atem. Nachdem es am Vortag bergauf ging, gab es gestern neue Verluste.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Krieg in der Ukraine hält die US-Börsen weiter in Atem. Nachdem es am Vortag bergauf ging, gab es gestern neue Verluste.
Putins Krieg in der Ukraine kostet sein Land weiter: Jetzt streicht der US-Finanzdienstleister S&P Dow Jones mit Russland verbundene Aktien aus seinen Indizes.
Auch an den US-Börsen machen sich die Entwicklungen in Osteuropa bemerkbar. Ein Analyst spricht von einem «signifikanten Belastungsfaktor».
Das Hin und Her an der Wall Street geht weiter: Die Reaktionen auf weitere Quartalszahlen bedeutender US-Konzerne fallen meist negativ aus.
Gestern gab es an der New Yorker Börse eher nüchterne Ausblicke. Auf Wochensicht ging es für den Dow Jones um knapp ein Prozent nach unten, Techwerte konnten aber sich leicht…
Der erste Omikron-Fall in den USA schickt die US-Börsen kurz vor Handelsschluss auf eine Talfahrt. Der Dow schließt auf dem tiefsten Stand seit Anfang Oktober.
Die sich derzeit verbreitende Coronavirus-Variante Omikron sowie Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell sorgen Anleger an den US-Börsen: Der Dow Jones Industrial startet trüb in den Dezember.
Die Federal Reserve reduziert zwar ihre Wertpapierkäufe, der Leitzins bleibt aber erstmal unverändert niedrig. Die US-Märkte reagieren entsprechend.
In der Corona-Pandemie erledigen die Menschen noch mehr Dinge online - und verlassen sich dabei auch auf Google. Die Anzeigenplätze im Umfeld von Suchanfragen bringen dem Konzern somit einen Geldregen.
Nach einer enttäuschenden Woche geht es an den US-Börsen wieder ins Plus. Die Entwicklungen am Arbeitsmarkt stimmen Anleger positiv, auch gibt es weniger Kreditausfälle als befürchtet.
Hin- und hergerissen zwischen der Aussicht auf steigende Unternehmensgewinne und Inflationssorgen scheuen Anleger das Risiko. Die Wall Street schließt leicht im Minus.
An den US-Börsen herrscht die Sorge, dass die anhaltende Ölpreisrally zu Energieengpässen führen könnte - was möglicherweise eine Erholung nach der Pandemie ausbremst.
Der Leitindex Dow Jones ist an der Wall Street auf den tiefsten Stand seit fast zwei Monaten gefallen. Lieferengpässe, Hafenschließungen und Container-Mangel beschäftigen auch die US-Börsen weiterhin.
Steigende Corona-Infektionszahlen die Stimmung an den US-Märkten - die Sieben-Tage-Inzidenz der USA ist auf dem höchsten Stand seit Anfang Februar. Das spiegelt sich auch an der Wall Street wider.
Mit 35.150 Punkten erklimmt der Dow Jones Industrial eine weitere Höchstmarke. Anleger erwartet eine ereignisreiche Woche - bestimmt unter anderem von den Quartalszahlen der Tech-Giganten Apple, Microsoft und Alphabet.
Die Ausbreitung der Delta-Variante schürt unter Anlegern Sorge um neuerliche Restriktionen, beispielsweise im Reiseverkehr und im Tourismus. Das drückt auf die Kurse.
Trotz zurückgehender Corona-Zahlen in den USA bereitet die weltweite Konjunkturerholung den amerikanischen Anlegern Sorgen. Auch die Kurse in Europa und Asien sind unter Druck.
Zuletzt hatten sich mehrere chinesische Unternehmen noch über den Börsengang in den USA freuen können, jetzt sind sie in der Heimat ins Visier der Behörden geraten. Es soll um Datensicherheit…
Positive Nachrichten aus der Biotechnologie- und Pharmasparte geben den technologielastigen Nasdaq-Börsen Aufschwung, während die Standardwerte schwächeln.
Trotz Optimismus angesichts voranschreitender Corona-Impfungen bleiben die US-Börsen im neuen Monat hinter den Erwartungen zurück. Die US-Notenbank Fed könnte zum Gegensteuern gezwungen werden.