Instandhaltung absetzen? Vermieter müssen Geld erst ausgeben
Die Instandhaltung von Haus und Wohnung ist teuer, daher sind die Kosten steuerlich absetzbar. Aber nicht, bevor überhaupt etwas instandgesetzt oder repariert wurde.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Instandhaltung von Haus und Wohnung ist teuer, daher sind die Kosten steuerlich absetzbar. Aber nicht, bevor überhaupt etwas instandgesetzt oder repariert wurde.
Der Anteil von Wohngebäuden im Fertigteilbau steigt. Allerdings bekommt auch der Fertigbau die Flaute zu spüren.
Gestiegene Zinsen und hohe Preise bremsen den Wohnungsbau. Das ursprünglich von der Bundesregierung ausgegebene Ziel liegt in weiter Ferne. Verbände fordern die Ampel zu raschem Handeln auf.
Gestiegene Zinsen und hohe Preise bremsen den Wohnungsbau. Das ursprünglich von der Bundesregierung ausgegebene Ziel liegt in weiter Ferne.
In den Städten und auf dem Land: Wohnungen und Häuser sind im Schnitt deutlich günstiger geworden. Das hängt vor allem mit den gestiegenen Zinsen zusammen.
Bauen ist in Deutschland zum defizitären Zuschussgeschäft geworden: Wohnungsgesellschaften und Projektentwickler stoppen Vorhaben, viele Menschen verabschieden sich vom Wunsch nach einem Eigenheim.
Trotz eines enormen Bedarfs an neuen Wohnungen stoppt Vonovia den Bau von 60.000 Einheiten. Unter einer Bedingung will der Immobilienkonzern «sofort wieder bauen».
Hohe Zinsen, überbordende Kosten und große Unsicherheit: Am Bau läuft es nicht mehr rund. Die Unternehmen warnen: Fehlende Wohnungen könnten zu gravierenden Problemen führen.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat fielen die Order im Bauhauptgewerbe 2,7 Prozent geringer aus. Trotzdem herrscht keine Umsatzflaute. Woran liegt das?
In Deutschland fehlen geschätzt Hunderttausende Wohnungen - das treibt die Mieten hoch. Doch wegen des Zinsanstiegs halten sich Bauherren zurück und der Abwärtstrend geht weiter.
Hohe Zinsen und steigende Baukosten lähmen den Wohnungsbau in Deutschland. Das lässt auch die Zahl von Bauanträgen für Neubauten und den Ausbau des Bestands sinken.
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt in Deutschland zur Miete. Je niedriger das Einkommen, umso höher der Anteil der Miethaushalte, zeigt eine neue Studie. Wohnkostensteigerungen oder Modernisierungen werden für…
Wie stark sind Mieter in Deutschland durch steigende Wohn- und Energiekosten belastet? Der Mieterbund legt heute aktuelle Daten vor.
Immobilienkäufer könnten sich eigentlich über kräftig gesunkene Preise freuen. Doch gestiegene Zinsen für Baukredite und die hohe Inflation bremsen die Träume von den eigenen vier Wänden.
Käufer legen Wert auf Energieeffizienz bei Immobilien. Mit hohen Energiepreisen und Sorgen um das geplante Heizungsgesetz hat sich der Trend verstärkt. Eigentümern drohten hohe Wertverluste.
Mehr als eine halbe Milliarde Euro fließen dem Immobilienriesen zu. Wegen einer Abwertung des Bestandes verbuchte das Unternehmen im ersten Quartal jedoch einen Milliardenverlust.
Gestiegene Zinsen und hohe Kosten machen Bauwilligen das Leben schwer. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen sinkt. Die Branche warnt vor einer Verschärfung der Krise auf dem Wohnungsmarkt.
400.000 neue Wohnungen im Jahr - die Regierung ist von diesem Ziel weit entfernt. Das Auseinanderklaffen von Nachfrage und Angebot geht zulasten von Mieterinnen und Mietern.
Eigentlich sollen pro Jahr 400.000 neue Wohnungen in der Bundesrepublik entstehen. Dieses Jahr und auch 2023 sowie 2024 wird das nicht passieren, warnt die deutsche Wohnungswirtschaft.
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und viel Unsicherheit: Das geht auch an Wohnungs- und Hauskäufern nicht spurlos vorbei. Nach Jahren des Booms kühlt sich der Immobilienmarkt nun offenbar ab.