Weltwirtschaft stabilisiert sich auf niedrigem Niveau
Im Januar zeichnete die Weltbank ein düsteres Bild von der Weltwirtschaft. Nun hält eine neue Prognose positivere Nachrichten bereit. Doch für einige Länder gibt es keinen Grund zur Freude.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Im Januar zeichnete die Weltbank ein düsteres Bild von der Weltwirtschaft. Nun hält eine neue Prognose positivere Nachrichten bereit. Doch für einige Länder gibt es keinen Grund zur Freude.
Die ärmsten Staaten der Erde treffen globale Krisen wie der Klimawandel oder Pandemien besonders hart. Die Weltbank unterstützt sie. Doch sie ist auf die Solidarität ihrer Mitglieder angewiesen.
Cyberattacken verursachen Jahr für Jahr steigende Schäden. Das bereitet vielen Firmen Kopfzerbrechen.
Konflikte, Klimawandel, Polarisierung: Es gibt viele globale Risiken. Eine menschengemachte Erfindung droht, alles noch schlimmer zu machen, glauben Risikoanalysten mit Blick auf die nächsten Jahre.
Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen steigen im langfristigen Trend. Auffällig in der Bilanz sind nie da gewesene Gewitterschäden in Nordamerika und Europa.
Wer viel aus heimischer Produktion kauft, schützt das Klima - meinen viele. Aber Studien der Welthandelsorganisation zeigen: Importieren ist nicht immer schlecht. Der WTO-Chefökonom erklärt.
Check-in, Gepäckabgabe, Sicherheitskontrolle, Boarding oder Lounge-Zugang: Am Flughafen müssen sich Passagiere häufig ausweisen. In Frankfurt sollen künftig allein die eigenen Gesichtszüge ausreichen.
Die globale Wirtschaft hat sich bisher besser geschlagen als gedacht. Die Inflation und die Entwicklung in China aber bleiben Risikofaktoren. Nun prognostiziert die OECD nur schwache Wachstumsaussichten.
Die OECD rechnet mit einem Weltwirtschaftswachstum von 3,0 Prozent für 2023 und 2,7 Prozent für 2024. Zudem gibt es Warnungen vor verschiedenen Abwärtsrisiken.
Asien ist mehr als China - das soll künftig zunehmend auch für die deutsche Wirtschaft gelten. Das einwohnerstärkste Land der Welt ist aber kein leichter Partner.
Handel, Energie, Klimaschutz: Darum geht es bei einem dreitägigen Besuch von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck in Indien. Welche Bedeutung Indien hat und welche Probleme es gibt.
Der Wirtschaftsminister sieht viel Potenzial in einer engeren Zusammenarbeit mit Indien, besonders bei Erneuerbaren Energien und grünem Wasserstoff.
Kein Mobiltelefon funktioniert ohne SIM-Karte - eine Erfindung des Münchner Unternehmens Giesecke+Devrient. Doch die am schnellsten wachsende Kundengruppe im Mobilfunk sind nicht Menschen aus Fleisch und Blut.
Die Exporte aus der EU nach Neuseeland könnten um bis zu 4,5 Milliarden Euro pro Jahr wachsen. Aus Deutschland werden vor allem Fahrzeuge, Maschinen und pharmazeutische Produkte exportiert.
Die Häfen der EU sollen zu Umschlagplätzen für erneuerbare Energien werden. Dafür werben Vertreterinnen und Vertreter der Branche auf der Jahrestagung der europäischen Seehäfen-Organisation.
Europa ist wirtschaftlich in vielerlei Hinsicht von der Außenwelt abhängig. Doch bei der Abkopplung von China oder anderen Staaten ist Vorsicht geboten, meint ein namhafter Ökonom.
Dir russische Invasion bringt unermessliches Leid über die Ukraine - und kostet das Land Milliarden. Die internationale Gemeinschaft unterstützt, doch es gibt Lücken. Die US-Finanzministerin macht Druck.
In Washington beginnt die jährliche Frühjahrstagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds. Der IWF dürfte auch trübe Aussichten für die Weltwirtschaft bereithalten.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck besucht die bedrohte «grüne Lunge» der Welt in Südamerika. Dabei werden Kohleabbau und -verstromung zum Thema.
Wirtschaftsminister Habeck und Agrarminister Özdemir machen einen Kurztrip in die bedrohte «grüne Lunge» der Welt. Der Besuch könnte Spuren hinterlassen.