Agrarhändler: Nahrungsmittel werden teurer
Wegen des Krieges in der Ukraine werden wohl in diesem Jahr viele Millionen Tonnen Getreide auf dem Weltmarkt fehlen. Das sagt Agrarhandelskonzern BayWa.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Wegen des Krieges in der Ukraine werden wohl in diesem Jahr viele Millionen Tonnen Getreide auf dem Weltmarkt fehlen. Das sagt Agrarhandelskonzern BayWa.
Heizkostenzuschuss und Energiepreisbremse: Die Bundesländer fordern die Bundesregierung auf, die Bevölkerung in Hinsicht auf die steigenden Energiepreise zu entlasten.
Netto, Rewe, Penny und Aldi haben bereits angekündigt, dass sie in ihrem Sortiment keine russischen Waren mehr anbieten wollen. Nun schließen sich zwei weitere Supermarkt-Ketten an.
Zuletzt hatten die Preise für Benzin und Diesel von einem auf den anderen Tag zweistellig zugelegt. Der ADAC teilt nun mit, dass die Preise leicht gesunken sind.
Die Weltgemeinschaft bereitet weitere Sanktionen gegen Russland vor: Dem Land könnte der Meistbegünstigtenstatus entzogen werden. Aber was bedeutet das genau?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Möglichkeit, dass Deutschland schon Ende des Jahres fast unabhängig von russischen Ressourcen zur Energiegewinnung sein kann.
Die EU-Kommission hatte Darlehen mit günstigen Zinsen oder begrenzt Zuschüsse wegen der gestiegenen Energiepreise ins Spiel gebracht. Auch ein Russland-Schutzschirm soll diskutiert werden.
Die beiden Online-Riesen teilen große Teile des Online-Werbemarkts unter sich auf. Die EU-Kommission sieht weitere Wettbewerber benachteiligt und geht dem nun nach ...
Das Landschaftsministerium will die möglichen Folgen des Kriegs für die Bauern mit einer Ausnahmegenehmigung kompensieren. Mehr als eine Million Hektar sollen für Tierfutteranbau genutzt werden.
Die Ukraine ist ein großer Weizenexporteur. Doch der Krieg belastet die Produktion und hat bereits zu kräftigen Preissprüngen geführt. Der ukrainische Präsdient ruft daher zur Aussaat auf.
Der Ukraine-Krieg heizt die ohnehin schon hohen Energiepreise zusätzlich an. Die Menschen in Deutschland müssen sich auf weiter steigende Verbraucherpreise einstellen.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag von vorsichtigen Hoffnungen auf Fortschritte bei Verhandlungen im Ukraine-Krieg beflügelt worden. Auslöser war ein Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax, wonach der russische Präsident Wladimir…
Der Mangel an Mikrochips belastet VW weiter. Ein Ende der Lieferkrise ist bisher nicht in Sicht - von den steigenden Risiken in Osteuropa einmal abgesehen. Die Bilanz für 2021 fällt…
ig zugelegt. Der deutsche Leitindex baute seine Gewinne sprunghaft aus – am Nachmittag stand ein Kursanstieg von 3,39 Prozent auf 13 897,90 Punkte zu Buche. Nach der Erholungsrally vom Mittwoch…
Für die Ukraine werde der Krieg «massive» wirtschaftliche Folgen haben, warnt die IWF-Chefin. Doch auch die Weltwirtschaft wird leiden. Im April korrigiert der IWF seine Prognose. Sie wird düster ausfallen.
Die USA beziehen bereits kein Öl mehr aus Russland, die Unionsfraktion im Bundestag fordert einen Stopp des Gasbezugs über Nord Stream 1. Die Industrie zeigt sich besorgt.
Russland und die Ukraine exportieren beide viel Weizen - der Angriffskrieg Moskaus könnte daher heftige Folgen für die Ernährung in Teilen der Welt haben. Experten warnen vor weiteren Hungersnöten.
US-Medien zufolge will Präsident Biden den Kongress ersuchen, die normalen Handelsbeziehungen zu Russland auszusetzen. Das Land würde dann in die gleiche Kategorie wie etwa Kuba oder Nordkorea fallen.
Mit beispiellosen Sanktionen reagiert der Westen auf den Angriff Russlands auf die Ukraine. Die ersten wirtschaftlichen Folgen werden sichtbar.
Die Ukraine ist wie Russland ein großer Weizenexporteur. Der Krieg belastet die Getreidemärkte und hat bereits zu kräftigen Preissprüngen geführt. Die Warnungen vor Engpässen mehren sich.