Amazon enttäuscht Anleger – Online-Shopping-Boom lässt nach
Die Corona-Krise hat dem Internetriesen Amazon gute Geschäfte beschert. Nun stellt der Konzern sich jedoch auf geringeres Wachstum ein. Das kommt an der Börse schlecht an.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Corona-Krise hat dem Internetriesen Amazon gute Geschäfte beschert. Nun stellt der Konzern sich jedoch auf geringeres Wachstum ein. Das kommt an der Börse schlecht an.
Der Nettogewinn von Amazon stieg im Jahresvergleich um 50 Prozent. Trotzdem sind die Anleger enttäuscht. Sie haben mit besseren Quartalszahlen des Online-Händlers gerechnet.
Technik soll dem Menschen, weitere Dinge in der Zukunft erleichtern wie etwas das Autofahren. Anstrengungen werden aber auch in automatisierte Lieferungen gesteckt.
Der Online-Konzern testet bereits kleine Roboter für die Warenlieferung. Jetzt will Amazon mit selbstfahrenden Lastwagen aufrüsten.
Im Kampf gegen als illegal erachtete Steuerdeals multinationaler Konzerne muss die EU-Kommission erneut eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Nach Apple jubiliert nun Amazon.
Der Gründer des Online-Versandhändlers trennt sich erneut von Aktien seines Konzerns im großen Stil. Unklar ist, was er mit den Erlösen vorhat. Bezos investierte zuletzt in verschiedene Bereiche.
Amazon soll nach dem Willen der EU-Kommission rund 250 Millionen Euro Steuern in Luxemburg nachzahlen. Beide Seiten halten die Forderung für völlig ungerechtfertigt. Jetzt soll ein Gericht entscheiden.
Seit einiger Zeit geht Amazon verstärkt gegen Produktfälschungen auf seinen Online-Marktplätzen vor. Im letzten Jahr wurden dennoch Millionen Produkte beschlagnahmt.
Jeff Bezos, Chef des weltgrößten Internethändlers Amazon, trennt sich wieder von einem Aktien-Paket in Milliarden-Höhe.
Die Corona-Krise hat Amazon noch größer gemacht. Im jüngsten Quartal verdiente das Unternehmen von Jeff Bezos so gut wie nie zuvor. Und der Konzern rechnet weiter mit guten Geschäften.
Steuervermeidung und schlechte Arbeitsbedingungen bescherten Amazon jüngst eine Rüge aus dem Weißen Haus. Jetzt unterstützt Konzernchef Bezos Pläne der Biden-Regierung, Unternehmen höher zu besteuern.
Die Arbeitsbedingungen beim Onlinehändler Amazon stehen schon seit längerem immer wieder im Fokus der Kritik. Nun ist die Debatte um eine unappetitlichen Aspekt reicher.
Amazon ist der zweitgrößte Arbeitgeber in Amerika. Doch US-Gewerkschaften haben bei dem Konzern des reichsten Menschen der Welt, Jeff Bezos, nichts zu melden. Das könnte sich nun ändern.
An sechs Amazon-Standorten ruft die Gewerkschaft Verdi zu einem viertägigen Osterstreik auf. Der Versandhändler sieht dem gelassen entgegen.
Während der Corona-Pandemie boomt das Online-Geschäft und das amerikanische Unternehmen Amazon stock seine Mitarbeiterzahl auf. Gesucht werden etwa Arbeiter für die Lager und Fachleute für Forschung.
Kunden nehmen einfach Artikel aus dem Regal und verlassen das Geschäft. In den USA hat Amazon bereits mehrere Go-Läden. Einkaufen nach diesem Konzept feiert nun in London Premiere.
Beim Internet-Giganten Amazon steht ein Chefwechsel bevor: Jeff Bezos, der den Konzern vor über einem Vierteljahrhundert gründete, will den Vorstandsvorsitz abgeben. An Ruhestand denkt er aber nicht: «Ich hatte noch…
Beim Internet-Giganten Amazon steht ein Chefwechsel bevor: Im dritten Quartal will Jeff Bezos, der den Konzern vor rund 27 Jahren gründete, den Vorstandsvorsitz abgeben. An Ruhestand denkt er aber nicht:…
Der Internet-Gigant Amazon stellt die Weichen für einen Chefwechsel. In der zweiten Jahreshälfte will Jeff Bezos, der den Konzern vor über einem Vierteljahrhundert gründete, das Zepter weiterreichen.
Darf im Weihnachtsgeschäft bei Amazon ausnahmsweise sonntags gearbeitet werden? Über diese Frage gibt es seit langem Streit. Jetzt hat das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil dazu gefällt.