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IBM-Chef: Weniger Einstellungen bei einigen Jobs wegen KI

IBM will in Zukunft zum Teil freiwerdende Stellen nicht mehr besetzen. Der Grund: Bestimmte Tätigkeiten können durch KI und Automatisierung ersetzt werden.

Facebook-Konzern stoppt Umsatzschwund – Geld für Metaverse

Im vergangenen Jahr geriet der Facebook-Konzern Meta unter Druck: Sinkende Erlöse, Milliarden-Kosten für Mark Zuckerbergs Traum vom Metaverse, Konkurrenz durch Tiktok. Nun steigt der Umsatz wieder.

Snapchat setzt auf Geschäft mit digitaler Anprobe im Laden

In einen Laden gehen und dann Kleidung virtuell mithilfe eines digitalen Spiegels ausprobieren? So könne man Zeit in der Umkleide sparen, argumentiert Snapchat. Und erhofft sich neue Erlösquellen.

Musk findet aktuelle KI-Chatbots zu «politisch korrekt»

Twitter-Besitzer Elon Musk stört sich schon länger an politischer Korrektheit. Jetzt will der Milliardär eine künstliche Intelligenz entwickeln lassen, «die maximal nach Wahrheit sucht».

Musk gründet Firma für künstliche Intelligenz

Der Hype um künstliche Intelligenz geht weiter. Auch Elon Musk mischt mit. Zugleich hat der Tech-Milliardär aber auch schon vor den Risiken von KI-Software gewarnt.

KI-Chatsysteme erobern Produktionshallen in der Industrie

Textroboter mit Künstlicher Intelligenz können unter anderem dichten oder juristisch argumentieren. Künftig werden sie aber in den Fabrikhallen eine aktive Rolle spielen.

Umfrage: Jedes 6. Unternehmen will mit KI Texte generieren

Geht es nach dem Digitalverband, schaffen die aktuellen Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz völlig neue Einsatzbereiche quer durch alle Branchen. Aber nicht jede Firma will darauf setzen.

Microsoft bringt künstliche Intelligenz ins Büro

Vor gut einem Monat bläst Microsoft zur KI-Jagd auf Google. Nun legt der weltgrößte Softwarekonzern nach und erweitert seine Office-Programme mit entsprechenden Funktionen.

Google macht seine ChatGPT-Konkurrenz startklar

Google arbeitet seit Jahren an KI-Software, machte sie bisher aber nur häppchenweise öffentlich nutzbar. Jetzt sorgt ChatGPT für Aufsehen - und der Internet-Riese will dem Rivalen nicht das Feld überlassen.

ChatGPT bekommt Bezahlversion mit Abo-Modell

Die Macher der Software ChatGPT, die von Menschen geschriebene Texte imitieren kann, wollen nun Geld mit Abo-Einnahmen verdienen. Das Programm wird derweil auch in Deutschland immer bekannter.

Microsoft macht ChatGPT bald über Cloud-Dienst verfügbar

ChatGPT verfasst Texte wie von Menschen geschrieben und sorgt damit für viel Aufsehen - schürt aber auch Sorgen. Microsoft will die Software nun auch seinen Cloud-Kunden zur Verfügung stellen.