Weiter Streit um Millionen-Bußgeld gegen Deutsche Wohnen
Gegen den Immobilienkonzern wurde im November 2019 ein Bußgeld in Höhe von 14,5 Millionen Euro wegen des Umgangs mit Mieterdaten verhängt. Seitdem beschäftigt der Fall die Gerichte.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Gegen den Immobilienkonzern wurde im November 2019 ein Bußgeld in Höhe von 14,5 Millionen Euro wegen des Umgangs mit Mieterdaten verhängt. Seitdem beschäftigt der Fall die Gerichte.
Die Übernahme der Deutsche Wohnen hat sich für Vonovia bezahlt gemacht: Umsatz und operatives Ergebnis stiegen kräftig. Wegen hoher Abschreibungen gab es am Ende allerdings einen Verlust.
Die Inflation wird sich nach Einschätzung von Vonovia auch auf die Mieten auswirken. Doch die Tochter Deutsche Wohnen will Härtefällen vorbeugen. Niemand solle durch Mieterhöhung die Wohnung verlieren.
Vonovia übernimmt die Deutsche Wohnen - dafür kündigte der Konzern eine Kapitalerhöhung an. Nun erzielte Vonovia einen Bruttoerlös von 8,08 Milliarden Euro.
Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen war Ende Oktober aus dem Dax entfernt worden. Nach kurzer Zeit ist er nun wieder im MDax zu finden. Dafür reicht es für ein anderes Unternehmen…
Vonovia will rund acht Milliarden Euro über eine Kapitalerhöhung einsammeln. Mit dem Geld will der Immobilienriese einen Teil der Kredite zurückzahlen, die für den Kauf der Deutsche Wohnen nötig waren.
Vonovia hat seine Vormachtstellung bei der Deutsche Wohnen zementiert. Der Bochumer Wohnungsriese hält mittlerweile fast 90 Prozent der Aktien des einstigen Konkurrenten.
Berliner Bürgerinnen und Bürger haben für die Enteignung großer Wohnungsunternehmen gestimmt. Laut Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung könnte das unschöne Folgen für den Wohnungsmarkt haben.
Berlinerinnen und Berliner wollen große Wohnungskonzerne enteignen. Nach dem erfolgreichen Volksentscheid muss die künftige Regierung schauen, ob das verfassungsrechtlich umsetzbar ist.
Die geplante Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia gestaltet sich kompliziert. Nun hat ein britischer Fonds eine einstweilige Verfügung beantragt.
Der Berliner Wohnungsmarkt gilt als überhitzt. Die Politik verfolgt daher die Strategie, nicht nur neue Wohnungen zu bauen, sondern auch Bestände anzukaufen. Nun geht ein spektakuläres Geschäft über die Bühne.
Zwei Mal ist Rolf Buch, Chef des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia, mit seinem Versuch gescheitert, den Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen. Beim dritten Anlauf sieht er sich am Ziel.
Der Wohnungskonzern Vonovia gibt nicht auf. Zur Übernahme der Deutsche Wohnen will er ein neues Angebot machen. Eine hohe Hemschelle soll nun gefallen sein.
Der größte deutsche Wohnungskonzern will den zweitgrößen schlucken - im zweiten Versuch. Vonovia hat den Aktionären der Deutschen Wohnen ein neues Angebot gemacht.
Im April erklärte das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig. Die Deutsche Wohnen proftierte davon. Bei der Vorlage der Quartalszahlen dominierte aber ein anderes Thema.
Der Plan war knapp gescheitert, nun gibt es einen weiteren Versuch: Europas größter Immobilienkonzern Vonovia greift erneut nach Deutsche Wohnen. Helfen soll mehr Geld für die Aktionäre.
Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia hat sich nicht genug Aktien für die Übernahme der Deutschen Wohnen sichern können. Was passiert nun in Berlin? Zufrieden mit dem Aus ist der Mieterbund.
Fusionen von Großunternehmen sind meist ein Fall für Aktienprofis. Wenn der Zusammenschluss von zwei Immobilienkonzerne scheitert, ist das anders. Denn viele sind betroffen.
Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia hat sich nicht genug Aktien für die Übernahme der Deutsche Wohnen sichern können. Auch im zweiten Anlauf ist die Fusion der Immobilienkonzerne gescheitert.
Der Zusammenschluss der Immobilienkonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen ist aller Voraussicht nach gescheitert. Jetzt beginnt die Analyse. Vonovia-Chef Rolf Buch hat einen Hauptgrund bereits ausgemacht.