Inflationsrate in der Eurozone unverändert
Die EZB stemmt sich gegen die Entwicklung mit kräftigen Zinsanhebungen, seit Sommer 2022 hat sie ihre Leitzinsen um insgesamt 4,25 Prozentpunkte angehoben.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die EZB stemmt sich gegen die Entwicklung mit kräftigen Zinsanhebungen, seit Sommer 2022 hat sie ihre Leitzinsen um insgesamt 4,25 Prozentpunkte angehoben.
Laut Statistikamt Eurostat war die Arbeitslosigkeit in der Eurozone seit Einführung des Euro noch nie so tief. Regional gibt es allerdings große Unterschiede.
Unerwartet positive Entwicklungen zeigt die Handelsbilanz der Eurozone. Das Ergebnis im Juni übertrifft die Erwartungen von Experten, ergibt sich aber durch Veränderungen bei Im- und Exporten.
Die Teuerung im Euroraum nimmt ab, die Wirtschaft legt langsam zu. Deutschland ist das Wachstum allerdings nicht zu verdanken, zu den Treibern gehören andere Länder.
Es ist laut EU-Kommission der zweite Anstieg in Folge und der höchste Wert seit fünf Monaten.
Das Statistikamt Eurostat meldet, dass der Anstieg der Erzeugerpreise sich im September etwas abgeschwächt hat. Allerdings liegen sie nach wie vor auf hohem Niveau.
Die Inflation hat durch die steigenden Energiepreise einen neuen Höchstwert erreicht. Das gefährdet nicht nur das Wirtschaftswachstum der Mitgliedstaaten, sondern erhöht auch den Druck auf die EZB.
Die stark gestiegenen Energiepreise treiben die Teuerung in der Eurozone weiter an. In drei Staaten ist die Inflationsrate besonders hoch.
Die Probleme bleiben bestehen: Steigende Preise, Lieferengpässe und der Ukraine-Krieg bremsen die Wirtschaft der Euroländer aus. Sogar stärker als bislang angenommen.
Steigende Importe und schwächelnde Exporte belasten die Handelsbilanz in der Eurozone. Das Defizit ist um 3,6 Milliarden Euro gestiegen.
Die Europäische Zentralbank hat erstmals eine Verbraucherumfrage zur Lage in der Eurozone erhoben. Dabei zeigt sich: Die Verbraucher blicken pessimistisch in die Zukunft.
Das Statistikamt Eurostat schätzt, dass die Verbraucherpreise im April im Vergleich zum Vorjahresmonat spürbar gestiegen sind. Die Teuerung ist demnach so hoch wie noch nie.
Der Ukraine-Krieg konnte dem deutschen Arbeitsmarkt bisher noch nichts anhaben: Im Märzr ging die Zahl der Arbeitslosen deutlich nach unten. In der Eurozone gibt es ein Rekordtief zu vermelden.
Ende 2021 hat sich die europäische Wirtschaft offenbar weiter von den Folgen der Pandemie erholt. Die Statistikbehörde Eurostat verzeichnet ein leichtes Wachstum.
Im Jahr 2020 war die Arbeitslosigkeit wegen der Corona-Pandemie in der Eurozone stark gestiegen. Nun ist sie deutlich zurückgegangen - und erreicht die niedrigste Quote seit der Einführung des Euro.
Die Inflationsrate ist so hoch wie nie seit der Euro-Einführung. Der Anstieg der Energiepreise hat einen großen Anteil daran.
Im dritten Quartal 2021 ist das BIP in der Eurozone um 2,2 Prozent gestiegen. Doch die Unterschiede zwischen den Ländern sind teils groß.
Die Europäische Zentralbank strebt für die Eurozone auf mittlere Sicht eine Inflationsrate von 2 Prozent an. Im Juli lag die Teuerung der Verbraucherpreise nun über dieser Marke.
Höhere Preise für Heizöl und Benzin lassen die Inflation nicht nur in Deutschland steigen: Auch in der Eurozone liegt sie über dem Wert, den die EZB anstrebt. Muss die Zentralbank…
Die Corona-Maßahmen im Winter belasten die Wirtschaft. Dennoch ist die Wirtschaftsleistung weniger gesunken als erwartet. Auch bei der Arbeitslosigkeit gibt es eine positive Tendenz.