Geschäfte auf Wochenmärkten brechen stark ein
Viele Marktkaufleute erleben schwierige Zeiten. Nach außergewöhnlich hohen Umsätzen in der Coronazeit ist die Zahl der Besucher auf Wochenmärkten rückläufig. Die Branche hat noch ein Problem.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Viele Marktkaufleute erleben schwierige Zeiten. Nach außergewöhnlich hohen Umsätzen in der Coronazeit ist die Zahl der Besucher auf Wochenmärkten rückläufig. Die Branche hat noch ein Problem.
Die Wirtschaft sehnt sich nach niedrigeren Zinsen. Da die Inflation auf dem Rückzug ist, könnte es bald so weit sein.
Die deutsche Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Institute korrigieren ihre Erwartungen deutlich nach unten und nehmen die Bundesregierung in die Pflicht. Ein Hoffnungszeichen kommt vom Export.
Die Experten sind sich einig: Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr nur minimal wachsen. Privater Konsum und Exporte ziehen zunächst kaum an. In der zweiten Jahreshälfte soll es besser…
Trotz eines durchschnittlichen Lohnanstiegs von 3,7 Prozent für tariflich bezahlte Arbeitnehmer in 2023, blieb die Kaufkraft der Tarifbeschäftigten hinter der allgemeinen Preisentwicklung zurück.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich zuletzt verlangsamt. Im Februar dürfte die Inflation weiter an Tempo verloren haben.
Die Euro-Währungshüter stemmen sich mit Zinserhöhungen gegen die gestiegene Inflation. Die Zinswende hat Folgen für die EZB und die nationalen Notenbanken.
Wenig Kaufkraft, hohe Zinsen: Die EU-Wirtschaft ist schwächer als erwartet ins Jahr gestartet. Erneut senkt Brüssel die Konjunkturprognose. Auch für Deutschland sind die Erwartungen trüber.
Der neue ultraliberale Präsident Milei will das Land mit einem radikalen Sparprogramm wieder auf Kurs bringen. Doch die Inflationsrate steigt zuletzt auf den höchsten Wert seit der Hyperinflation von 1991.
Die EU-Wirtschaft ist schwächer als erwartet ins Jahr gestartet - zum dritten Mal in Folge senkt die Europäische Kommission ihre Konjunkturprognose. Auch für Deutschland sind die Erwartungen trüber.
Die Preise sind im Januar deutlich weniger stark gestiegen als noch im Dezember. In den nächsten Monaten sollte sich die Inflation weiter abschwächen.
Die Inflation ist auf dem Rückzug - sollte die EZB die Zinsen daher wieder senken, um die Konjunktur anzukurbeln? EZB-Direktoriumsmitglied Schnabel mahnt zu Geduld.
Im Dezember stellte die Fed Zinssenkungen für 2024 in Aussicht. Doch bei ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr dürfte es noch nicht so weit sein.
Rezession 2023, schwacher Start 2024: Die deutsche Wirtschaft wird wohl länger brauchen, um wieder Fahrt aufzunehmen. Für Verbraucherinnen und Verbraucher gibt es aber auch eine gute Nachricht.
Verbraucherschützer beklagen so viele versteckte Preiserhöhungen wie nie. Neue gesetzliche Vorgaben könnten Verbraucher künftig besser vor Täuschungen schützen.
Die Preise für Energie und Lebensmittel sind auch 2023 teilweise deutlich gestiegen. Volkswirte rechnen zwar mit Entspannung bei der Inflation, aber Verbraucherinnen und Verbraucher brauchen Geduld.
Im vergangenen Jahr fiel die Inflation auf durchschnittlich 5,9 Prozent. Das war zwar niedriger als noch 2022 - doch der Wert war dennoch historisch hoch.
Konsumflaute, gestiegene Bauzinsen und die lahmende Weltkonjunktur setzen der deutschen Wirtschaft 2023 zu. Ob Europas größte Volkswirtschaft in diesem Jahr wieder in Schwung kommt, ist zunehmend fraglich.
Zum Jahresende 2023 sind vor allem die beiden Warengruppen wieder deutlich billiger geworden. Bei einzelnen Produkten müssen sich Verbraucher aber weiterhin auf Preissteigerungen einstellen.
Viele Unternehmen sind fest in die globalisierte Wirtschaft eingebunden. Störungen in den Lieferketten können sich da schnell auswirken. Engpässe oder eine höhere Inflation sind aber nicht in Sicht.