Hohe Inflation bereitet EZB zunehmend Sorge
Die Teuerung in Deutschland wie im Euroraum hält sich auf hohem Niveau. Ökonomen gehen davon aus, dass Europas Währungshüter demnächst gegensteuern werden.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Teuerung in Deutschland wie im Euroraum hält sich auf hohem Niveau. Ökonomen gehen davon aus, dass Europas Währungshüter demnächst gegensteuern werden.
Die Nachfrage nach Maschinen «Made in Germany» ist hoch. Die Auftragsbücher sind überdurchschnittlich gut gefüllt. Das macht Hoffnung für dieses Jahr. Ganz ungetrübt ist das Bild allerdings nicht.
Die hohen Preise erweisen sich als hartnäckiger als zunächst erwartet. Dennoch glauben Volkswirte: 2023 normalisiert sich die Inflation wieder.
Die Corona-Krise hat die deutsche Wirtschaft weiter im Griff. Die Konjunkturerholung erhält Ende vergangenen Jahres einen deutlichen Dämpfer. Auch die nächsten Monaten dürften nicht einfach werden.
Die Nachfrage nach Bauleistungen bleibt hoch, auch wenn der Auftragseingang im November nicht so üppig war. Der Branche wird nach eigener Einschätzung die Arbeit so rasch nicht ausgehen.
Die wichtige Industriebranche hat sich rasant von der Corona-Krise erholt und peilt kräftige Zuwächse an. Beim Halbleitermangel gibt es Hoffnung auf Besserung.
Die Pandemie hat die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Monaten gebremst. In Zukunft dürfte ein anderes Megathema auch in ökonomischen Analysen mehr Gewicht bekommen: der Klimawandel.
Anfang Januar 2020 gibt es in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan immer mehr Fälle einer rätselhaften Lungenkrankheit. Was die Pandemie seitdem in der deutschen Volkswirtschaft angerichtet hat.
Die Inflationsrate ist so hoch wie nie seit der Euro-Einführung. Der Anstieg der Energiepreise hat einen großen Anteil daran.
Das Leben ist in Deutschland erheblich teurer geworden. Eine schnelle Besserung ist aus Sicht des designierten CDU-Chefs Merz nicht zu erwarten. Das müsse Konsequenzen haben, sagt er.
Weil China bislang besser als andere Länder durch die Corona-Pandemie gekommen ist, konnte die Wirtschaft lange profitieren. Doch Omikron löst neue Sorgen aus.
Die Industrie beschäftigt rund acht Millionen Menschen. Die Folgen der Corona-Krise belasten die Firmen weiter. Bei wichtigen Zukunftsthemen gibt es große Unsicherheiten.
Rasant steigende Verbraucherpreise sorgen weiterhin die US-Notenbank. Die für das Amt der Fed-Vizechefin nominierte Lael Brainard betont, eine Inflation von zwei Prozent sei das derzeit wichtigste Ziel.
Die Nachfrage nach Rohstoffen ist nach der ersten Corona-Delle sprunghaft hochgeschnellt. Die Preise im Großhandel erreichen nun seit Jahrzehnten wieder Rekordwerte.
In Deutschland landen wieder mehr Beschäftigte in Kurzarbeit. Vor allem in der Industrie sind viele Menschen betroffen. Das hat aus Branchensicht aber nur indirekt etwas mit dem Coronavirus zu tun.
Die Teuerungsrate in den USA geht steil nach oben und erreichte im Dezember ein Hoch. Der Anstieg ist zwar erwartet worden. Präsident Joe Biden stellt die Entwicklung aber vor Schwierigkeiten.
Die Inflation in den USA ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Wirtschaft und Arbeitsmarkt brummen inzwischen wieder. Die US-Notenbank bereitet die Märkte daher auf Zinserhöhungen vor.
Der deutsche Export übertrifft das Ergebnis des Corona-Krisenjahres in den ersten elf Monaten 2021 deutlich. Ob die Ausfuhren das Tempo halten können, ist allerdings fraglich.
Harte Zeiten für Verbraucher und Sparer: Die Inflation in Deutschland springt im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit 1993. Auch im Dezember verschärfte sich der Preisauftrieb weiter.
Die Nachschubprobleme sorgen in der deutschen Industrie für Ernüchterung. Nun gibt es einen Hoffnungsschimmer: Vor allem aus einer Region zogen die Aufträge im November an.