Aufruf der Ökonomen: «Farbe bekennen gegen rechts»
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Rechtsextremismus und die AfD. DIW-Chef Fratzscher kritisiert: Den Vorständen einiger Unternehmen fehle der Mut, öffentlich Stellung zu beziehen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Rechtsextremismus und die AfD. DIW-Chef Fratzscher kritisiert: Den Vorständen einiger Unternehmen fehle der Mut, öffentlich Stellung zu beziehen.
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Rechtsextremismus und die AfD. DIW-Chef Fratzscher kritisiert: Den Vorständen einiger Unternehmen fehle der Mut, öffentlich Stellung zu beziehen.
Explodierende Energiekosten haben Deutschland bereits 100 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung gekostet, sagt DIW-Präsident Fratzscher. Er warnt: Das Ende der Fahnenstange sei noch nicht erreicht.
Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften gehen mit Sorgen ins neue Jahr: über Industrie-Strompreise, lange Genehmigungsverfahren und eine «Datenangst».
Die Stimmen für Lohnanpassungen als Ausgleich für die stark gestiegenen Preise werden immer lauter. DIW-Präsident Fratzscher warnt vor einer Spirale aus immer schwächerem Wachstum und hoher Inflation.
«Wir sollten nicht zu optimistisch sein, was 2022 betrifft», sagt der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Gleichzeitig fordert er ein milliardenschweres Investitionsprogramm.
Berliner Bürgerinnen und Bürger haben für die Enteignung großer Wohnungsunternehmen gestimmt. Laut Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung könnte das unschöne Folgen für den Wohnungsmarkt haben.
Wie wird sich die Wirtschaft nach Ende der Corona-Pandemie entwickeln? Experten befürchten, dass ein zu frühes Ende staatlicher Hilfen langfristig böse Folgen hätte.
In der Corona-Krise brechen die Einnahmen des Staates weg, Hilfspakete kosten viel Geld. Das treibt die Schulden des Staates in die Höhe. Aus Sicht von Ökonom Fratzscher ist das aktuell…