Bekommt das Saarland eine große Halbleiterfabrik?
Es wäre ein großer Coup. Nach Medienberichten will der US-Konzern Wolfspeed ein großes Werk für Halbleiter aus Siliziumkarbid im Saarland bauen. Scholz und Habeck reisen an die Saar.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Es wäre ein großer Coup. Nach Medienberichten will der US-Konzern Wolfspeed ein großes Werk für Halbleiter aus Siliziumkarbid im Saarland bauen. Scholz und Habeck reisen an die Saar.
Ob beim Einkaufen, Tanken oder oft auch bei der Miete: Das Leben in Deutschland hat sich so stark verteuert wie lange nicht mehr. Minister Habeck allerdings erkennt einen Hoffnungsschimmer.
Wirtschaftsminister Habeck hat gute Nachrichten im Gepäck: Die schlimmsten Szenarien über einen Einbruch der Konjunktur treten nicht ein. Doch Risiken bleiben - und große Zukunftsaufgaben.
Bei Norwegen denken viele vor allem an Fjorde. Inzwischen ist das Land Deutschlands wichtigster Energielieferant. Das soll auch so bleiben, wenn sich Deutschland weiter vom klimaschädlichen Erdgas löst.
Umweltschützer sehen die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid kritisch. Der Bundeswirtschaftsminister ist jedoch dafür, CO2 aus Emissionen herauszulösen und sicher zu lagern - für den Klimaschutz.
Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften gehen mit Sorgen ins neue Jahr: über Industrie-Strompreise, lange Genehmigungsverfahren und eine «Datenangst».
Die Bundesregierung will die «maritime Energiewende» zügig umsetzten. Dazu zählt auch der Bau von Bunkerschiffen für Flüssigerdgas.
Bei besonders hohen Gaspreisen greift in der EU künftig ein Deckel. Nach langem Streit kann auch die Bundesregierung den Kompromiss dazu mittragen. Im Gegenzug hat sie etwas anderes herausgehandelt.
Den einen gilt es als schwere Umweltsünde, anderen als Rettungsanker in der Energiekrise: In Rekordzeit wurde Deutschlands erstes Flüssigerdgas-Terminal gebaut.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck rechnet im kommenden Jahr mit einem höheren Wirtschaftswachstum, als bisher angenommen. Ausschlaggebend dafür sind verschiedene Maßnahmen der Bundesregierung.
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat auch nach stundenlangen Verhandlungen mit seinen Kolleginnen und Kollegen in Brüssel keine Einigung erzielen können. Der geplante Gaspreisdeckel sei «extrem heikel».
Deutschland braucht viel «grünen» Wasserstoff, um voranzukommen bei der klimafreundlichen Umstellung der Wirtschaft. Der soll auch aus Afrika kommen. Nicht nur deswegen reist der Wirtschaftsminister dorthin.
Seit Monaten bemüht sich die Bundesregierung um neue Lieferwege für die PCK-Raffinerie in Schwedt. Denn russisches Öl soll ab 1. Januar nicht mehr dorthin fließen. Jetzt kommt Berlin einen Schritt…
Es geht um den Ausbau der Stromnetze für die Energiewende: Dafür könnte der deutsche Staat beim niederländischen Konzern Tennet einsteigen.
Die geplante Gas- und Strompreisbremse wird laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nicht kompliziert. Allerdings gibt es in diesem Zusammenhang etwas, was ihm im Moment die «Haare grau mache».
Mit viel mehr Wärmepumpen will die Bundesregierung die Abkehr von fossilen Energien und zugleich den Klimaschutz vorantreiben. Dazu soll es bei der Strompreisbremse eine Sonderregel geben.
Für die Umsetzung der Gas- und Strompreisbremse wird mehr Zeit benötigt. Es handele sich um ein «ungeheuer komplexes Gesetzgebungsverfahren». Ab wann sie gelten sollen steht allerdings schon fest.
«Viel mehr als China»: Das ist der neue Blick der Bundesregierung auf Asien und den Pazifik-Raum. Scholz und Habeck loten bei einem Doppelbesuch in Südostasien aus, was wirtschaftlich möglich ist.
Die Gasumlage war ein Flop und wurde schließlich wieder kassiert. Von der Gaspreisbremse hingegen ist Wirtschaftsminister Habeck überzeugt: Vor allem, weil sie schnell helfe.
Singapur gilt als Tor zu stark wachsenden Ländern Südostasiens. Als Türöffner sieht sich auch Wirtschaftsminister Habeck, damit deutsche Unternehmen stärker in Länder jenseits von China investieren.