Mercedes-Benz ruft weltweit rund 261.000 SUVs zurück
Rückruf bei Mercedes-Benz: Erneut sind die SUV-Modelle GLE und GLS betroffen. Nach dem Rückruf in der vergangenen Woche wegen einer möglichen Brandgefahr gibt es nun einen anderen Grund.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Rückruf bei Mercedes-Benz: Erneut sind die SUV-Modelle GLE und GLS betroffen. Nach dem Rückruf in der vergangenen Woche wegen einer möglichen Brandgefahr gibt es nun einen anderen Grund.
Mercedes-Benz blickt verhalten auf das laufende Geschäftsjahr. Große Sprünge beim Umsatz und Ergebnis sind nicht zu erwarten. Bei der E-Mobilität schlägt der Konzernchef neue Töne an.
Einem Bericht zufolge legt ein internes Gespräch offen, dass VW Einsparungen in der Verwaltung anvisiert. Ein «pauschales Abbauziel der Mitarbeiteranzahl» werde es laut Unternehmen jedoch nicht geben.
In sechs der 14 Toyota-Fabriken in Japan, stehen aktuell Produktionsbänder still. Grund ist eine Explosion beim Zulieferer Chuo Spring.
Tesla bekommt seine E-Autos nicht mehr so leicht los wie in früheren Jahren. In den USA senkt der Konzern jetzt die Preise.
Wie effektiv stellen die 20 weltweit größten Autohersteller auf Elektrofahrzeuge um? Die deutschen Konzerne landen im Ranking weit oben - doch ein US-amerikanisches Unternehmen bleibt deutlich Spitzenreiter.
Ein ehemaliger Mitarbeiter soll Daten von Tesla veröffentlicht haben. Möglicherweise soll es dabei auch um Beschäftigtendaten gehen. Ein Grund, weswegen die Datenschutzbehörde aufmerksam geworden ist.
Auto kaufen und Bahn fahren: Bundesverkehrsminister Wissing schlägt vor, dass Autohersteller ihren Kunden ein Deutschlandticket schenken könnten. Damit sollen mehr Menschen multimodal unterwegs sein.
Mercedes-Chef Ola Källenius richtet das Unternehmen stärker auf Luxus aus. Das macht sich beim Gewinn bemerkbar. Für das neue Jahr zeigt sich der Konzern allerdings vorsichtig.
Trotz einiger Krisen verbucht Deutschlands größter Autobauer Volkswagen Gewinne. Daran sollten die Beschäftigten aus Sicht der IG Metall stärker beteiligt werden. Die Gewerkschaft stellt klare Forderungen.
Dünnes Ladenetz, knappe Rohstoffe, unterschiedliche Weltmärkte - beim Umstieg aufs Elektroauto machen die deutschen Konzerne einen Spagat. Aber jeder anders.
Opel-Mitarbiter erhalten eine Gewinnbeteiligung von jeweils 2000 Euro. Doch die Prämie liegt niedriger als beim französischen Teil des Mutterkonzerns Stellantis.
In den Werken der Volkswagen-Tochter steht schon wieder ein Großteil der Produktion: Nach der Halbleiterkrise fehlen jetzt die Kabelbäume aus der Ukraine. Andere Standorte sollen in die Bresche springen.
Wegen der russischen Invasion in der Ukraine wird es von Audi für dieses Jahr keine Prognose geben. Die Volkswagen-Tochter habe in diesem und folgenden Monat «Belastungen auf der Produktionsseite».
Erstmals seit 1931 hat mit Toyota ein Hersteller 2021 mehr Neuwagen verkauft als GM. Insgesamt gab es in einem von Engpässen in der Chipversorgung geprägten Jahr für die meisten Autobauer…
General Motors büßt seine Position als absatzstärkster Anbieter in den USA ein. Der japanische Konkurrent Toyota zieht an dem Autohersteller vorbei.
Das Mega-Projekt der Aufteilung des Autoherstellers Daimler in zwei Konzerne wird konkreter. In einem Monat soll die Sparte für Nutzfahrzeuge börsennotiert sein. Alle Probleme sind aber nicht behoben.
Kleine, aber sehr wichtige Elektronik-Bauteile fehlen der Autoindustrie. Die Folgen sind gravierend: Mehrere Hersteller müssen abermals ihre Produktion drosseln.
In Großbritannien, Spanien und Belgien: Der Dax-Konzern will mit der Abgabe von Verkaufshäusern und Werkstätten unter anderem die Kostenbasis weiter senken. 25 Niederlassungen stehen zur Disposition.
Deutschland will klimaneutral werden. Viele Autohersteller haben die Abkehr von Verbrennungsmotoren schon beschlossen. Doch wie sieht die Zukunft aus: Wasserstoff oder Batterie?