Britische Pubs verkaufen weniger Bier als vor Corona
In britischen Pubs geht es schon seit Monaten wieder so zu wie vor Corona. Die Bier-Absatzzahlen für 2021 fallen aber noch durchwachsen aus - andere alkoholische Getränke dagegen sind deutlich…
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In britischen Pubs geht es schon seit Monaten wieder so zu wie vor Corona. Die Bier-Absatzzahlen für 2021 fallen aber noch durchwachsen aus - andere alkoholische Getränke dagegen sind deutlich…
Geschlossene Kneipen und Restaurants haben auch den Brauereien in der Corona-Krise herbe Absatzverluste beschert. Die Brauer stimmen das Publikum auf höhere Preise ein.
Helles Bier aus Bayern wurde lange Zeit vor allem in Bayern getrunken. Doch inzwischen finden immer mehr Kunden außerhalb des Freistaats Gefallen daran. Die bayerischen Brauer freut es.
Erst waren die Kneipen dicht, dann fiel selbst das Oktoberfest aus. Die Brauwirtschaft musste 2021 erneut einen deutlichen Absatzrückgang verzeichnen - und auch 2022 beginnt nicht verheißungsvoll.
Erst waren die Kneipen dicht, dann fiel selbst das Oktoberfest aus. Die Brauwirtschaft musste 2021 erneut einen deutlichen Absatzrückgang verzeichnen - und auch 2022 beginnt nicht verheißungsvoll.
In vielen Bereichen des Lebens steigen die Kosten. Nun trifft es auch die Freunde des Gerstensafts: Etliche Bier-Sorten kündigen Erhöhungen an. Zumindest eine Schonfrist soll es geben.
In Großbritannien fehlen Lastwagenfahrer. Und die transportieren normalerweise auch das Nationalgetränk der Briten. Erste Pubs klagen über Lieferprobleme.
Der Schluck Wein oder der Cocktail «ohne Umdrehungen» passen offensichtlich gut in eine Zeit, in der das Gesundheitsbewusstsein gestiegen ist und alkoholbedingte Ausfälle weniger toleriert werden.
In Sachen Bierproduktion kann Deutschland in der EU niemand den Rang ablaufen. Größter Exporteur ist aber ein anderes Land.
Im internationalen Vergleich sind selbst die größten deutschen Brauer eher Zwerge. Unter den 20 mächtigsten Konzernen ist kein einziger aus der Bundesrepublik. Die Branche sieht sich noch nicht über den…
Nach erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie fordern die Beschäftigten in den norddeutschen Brauereien höhere Löhne. Die Arbeitgeber verweisen auf die wirtschaftliche Lage. Kommt es zu Streiks?
Geschlossene Gaststätten, abgesagte Volksfeste - monatelang konnte in Deutschland kaum Bier vom Fass ausgeschenkt werden. Jetzt füllen die Brauereien wieder Bier in die Fässer.
Die Gastronomie-Umsätze in Großbritannien liegen fast zwölf Prozent über dem Vorjahreszeitraum - obwohl nur draußen bewirtet werden darf. Der Chef größten Pub-Kette sieht «alle Prognosen übertroffen».
Hinter britischen Bier-Freunden liegen harte Zeiten: Monatelang waren die Pubs geschlossen. Umso beherzter wurde auf der Insel im Supermarkt zugegriffen. Immer beliebter: deutsche Hopfenprodukte.
Corona-Bonus? Die Kneipen sind zu und der Urlaub ist noch in weiter Ferne. Einige Importbiere verzeichnen in der Corona-Pandemie kräftige jedoch Zuwächse.
Irland-Fans freuen sich trotz des Lockdowns auf den St. Patrick’s Day. Aber in deutschen Getränkeläden sind die Guinness-Regale gerade deswegen oft leer.
Für Brauer ist es eine bittere Pille - Ausschank und Feste sind wegen der Pandemie seit Monaten auf Eis gelegt. Die Folge: Das Verfallsdatum des Biers läuft ab. Ist Wegschütten…
Brauer, die fässerweise Bier wegschütten: Solche Bilder gab es in den vergangenen Wochen immer wieder zu sehen. Jetzt soll es für die Unternehmen Hilfen vom Bund geben.
Das möchte sich kein Brauer ausmalen: Das gute Bier wird in den Abfluss geschüttet. Mit den monatelangen Kneipenschließungen kommt aber immer mehr Fassbier an die Grenze des Haltbarkeitsdatums. In den…
Noch nie haben die Deutschen so wenig Bier getrunken, wie im vergangenen Jahr. Die Brauereien und Bierlager setzten 2020 mit 8,7 Milliarden Litern 5,5 Prozent weniger ab als im Jahr…